Seit ich schwanger war, hatte ich ständige Wegbegleiter, die mir die Schwangerschaft „erleichtert“ haben. Es heißt ja immer „Du bist schwanger, nicht krank“ und in der ersten Schwangerschaft hätte ich das auch voll so unterschrieben. Da habe ich fast bis ET gearbeitet. Dieses Mal verlangte mir die Schwangerschaft aber echt einiges ab… Daher möchte ich euch ein paar meiner kleinen Tricks verraten, damit es mir besser geht und euch gleichzeitig auch ein paar Gadgets zeigen, die ich schon in der ersten Schwangerschaft kennen und lieben gelernt hatte.

Gegen Übelkeit, Sodbrennen und Co.

Tipp 1: Zitronenwasser – Besonders in dieser Schwangerschaft hatte ich stark mit Übelkeit zu kämpfen. Das führte dazu, dass ich nicht viel Lust auf Lebensmittel hatte und manchmal selbst vom Trinken würgen musste. Zitronenwasser ging aber immer. Ich habe dann einfach immer eine Flasche Zitronensaft im Kühlschrank stehen gehabt und aus 1/3 Zitronensaft und 2/3 Sprudel/Wasser eine leckere Mischung hergestellt. Klingt für manche voll eklig, aber ich esse Zitronen auch als wären es Orangen 😉 Diese Mischung konnte ich aus irgendeinem Grund immer trinken und hat das Übelkeitsgefühl in den Griff bekommen.

Tipp 2: Übelkeit beobachten – Bei mir waren bestimmte Kohlehydrate oder Lebensmittel wie Fleisch ein Garant dafür, dass mir schlecht werden würde. Während ich bei allen Fleischwaren, Nudeln und Reis quasi mit der Übelkeit rechnen musste, konnte ich Kartoffeln ohne Probleme essen. Selbst das sonst so „gesunde“ Vollkorn konnte ich in keiner Form essen. Leider. Stattdessen musste ich auf Weizenmehlprodukte umschwenken. Das ging recht gut. Ich kann euch also empfehlen, mal Trennkost zu machen, ob es nicht bestimmte Lebensmittel gibt, die euch guttun. Im schlimmsten Fall geht natürlich gar nichts, aber vielleicht habt ihr ja Glück

Tipp 3: Milch – Wenn ich keine Übelkeit habe, dann garantiert Sodbrennen. Das kam in der ersten Schwangerschaft erst viel später auf. Dementsprechend genervt bin ich, dass ich schon Ende des ersten Trimesters damit zu kämpfen hatte und habe. Dagegen nehme ich meist einen Schluck Milch, der das Sodbrennen kurzzeitig abfängt. Allerdings wird mir nach zu vielen Schlücken übel. Auch irgendwie doof. Aber noch ertragbar, daher verzichte ich bisher auf Tabletten wie Rennie und Co.

Keine Must-Haves in der Schwangerschaft: Juckende Haut & Dehnungsstreifen

Ein ganz großes Übel sind die Schwangerschaftsstreifen- beziehungsweise Dehnungsstreifen in der Schwangerschaft. Ich habe sie an Bauch, Beinen, Brüsten in den Kniekehlen, an den Armen. Einfach überall. Während andere diese stolz als „Tigerstreifen“ mit sich herumtragen, will ich lieber kein Tiger sein. Vielleicht ein Panther, mit durchgängigem Fell. Leider ist es dafür schon zu spät. In der ersten Schwangerschaft habe ich mich schon fleißig mit Mama-Ölen und Lotions eingerieben. Geholfen hat es leider nicht viel. Ich bin einfach überall gerissen und ich habe mir sagen lassen, dass gegen ein schlechtes Bindegewebe einfach gar nix hilft. Dennoch würde ich auf meine Mittelchen nicht verzichten wollen!

Tipp 1: Gegen juckende Haut – Bodylotion, Babyöl und Bi-Oil

Die Haut dehnt sich in der Schwangerschaft. Das hat bei mir zur Folge, dass sie unglaublich schlimm anfängt zu jucken. Jedes Mal, wenn sich was tut, bekomme ich einen üblen Juckreiz auf der Brust und auch an den Hüften und würde am liebsten mit dem Stahlkratzer entlang schaben. Lustig übrigens auch, wenn ich mich mit einem Kollegen unterhalte und mit dann in den Ausschnitt greife, um zu Kratzen, weil ich es nicht mehr aushalten kann 😉 In diesen Sitiutionen hilft das einreiben mit Ölen oder BodyLotions. Die unterdrücken den Juckreiz für einige Zeit. Daher habe ich es mir morgens und abends zum Ritual gemacht, meine Haut einzureiben und auch nach dem Duschen nehme ich ein Extra-Bad in Körpermilch.

Am liebsten nutze ich dazu Lotions von Dove und einfaches Baby-Öl von Bübchen. Das duftet einfach wundervoll und kostet im BigPack fast nichts. Dazu nehme ich noch ganz teures Bi-Oil. Das habe ich mal im dm entdeckt und es soll gegen Dehnungsstreifen helfen und sie mit der Zeit nahezu verschwinden lassen. Ob es stimmt? Ehrlich gesagt, keine Ahnung. Dehnungsstreifen werden ja auch von allein mit der Zeit etwas unauffälliger. Ich habe das Öl nach der Schwangerschaft benutzt und war der Meinung es hat geholfen. Vielleicht auch nur Wunschdenken, aber ich nutze es weiter.

Tipp 2: Heiß-Kalt duschen

Die heiß-kalt duschen sollen die Durchblutung anregen und gegen die Dehnungsstreifen wirken. Da ich meistens dusche kann ich das heiß-kalte abbrausen oft einfach in den Alltag einbauen. Allerdings bin ich nicht ganz so mutig und mach eher einen auf heiß-lauwarm. Hoffe das hilft auch 😉

Hilfe gegen juckende Haut und Dehnungsstreifen

Wichtige Vitaminäääää und Co. tanken

Natürlich sind Vitamine besonders in der Schwangerschaft sehr wichtig. Eine gesunde Ernährung hilft da schon ganz gut. Angeblich ist aber die Anforderung an Vitaminen, Folsäure und Eisen in der Schwangerschaft besonders hoch, sodass man diese schwer abdecken kann. Daher habe ich meine Ernährung etwas umgestellt und habe schon beim Kinderwunsch angefangen kleine Helferchen einzunehmen.

Tipp 1: Folsäure ab Kinderwunsch

Ihr seid schwanger, lange bevor ihr es bemerkt. Daher wird empfohlen Folsäure bereits ab Kinderwunsch einzunehmen. So bereitet ihr den Körper auf die Schwangerschaft vor und liefert dem Körper die notwendige Folsäure sobald es losgeht. Ich habe die Folsäure beim ersten Versuch direkt von Anfang an genommen, beim zweiten Versuch erst nachdem ich wusste, dass ich schwanger bin. Ich hätte einfach nicht gedacht, dass ich zwei Monate nach der Fehlgeburt schon wieder bereit sein würde. War ich auch nicht – mein Körper schon.

Folsäure bekommt man in vielen Formen und Preisklassen. Für die ersten 12 Wochen habe ich mich für Folio Forte entschieden. Das Präparat kostet gerade Mal 5 Euro und fällt somit gar nicht groß auf. Eine Packung enthält 90 Pillen, sodass man damit gut dreiMonate abdecken kann. Da die Tabletten winzig klein sind, sollte frau keine Probleme mit der Einnahme haben.

Tipp 2: FemiBaby als günstige Alternative

Nach den ersten 12 Wochen habe ich auf ein anderes Produkt, welches mir im dm auffiel umgestellt: FemiBaby von Tetesept. In der Schwangerschaft mit meiner Maus habe ich damals Femibion verwendet, allerdings aufgrund der finanziellen Situation Produktproben vom Arzt mitbekommen. Damals gab es zudem auch eine Produktprobe vom Unternehmen selbst. So kam ich gut durch die Schwangerschaft. Diesmal ging es ans Selber Kaufen. Da mir Femibion aber etwas zu teuer war, war ich froh ein ähnliches Präparat gefunden zu haben.

Tipp 3: Smoothies für den Vitaminschub

Man sagt, dass man mehrere Portionen Obst am Tag essen soll. Besonders in der Schwangerschaft. Mir fällt das leider nicht so leicht, da ich eher Fan der teureren Früchte bin und ich nicht mal eben einen Apfel oder eine Birne essen mag… Lieber eine Banane, eine handvoll Erdbeeren, einen Pfirsich… Weil das nicht immer machbar ist, habe ich entschieden Smoothies zu kaufen. Den trinke ich einfach zum Frühstück und esse zu m Mittagessen gern nochmal etwas Obst.

Tipp 4: Erdbeergeschmack gegen Eisenmangel

Leider hatte ich in der Schwangerschaft mit Eisenmangel zu kämpfen. Die Ärztin empfahl mir „Kräuterblut“ (Floradix mit Eisen) aus der Drogerie zu besorgen. BAHAHA!!! Dieses Zeug schmeckt so, als würde man an einem rostigen Nagel lutschen.  Da hilft nur es ohne die Zunge berühren zu lassen in den Rachen kippen. Nachdem ich fast eine Flasche Kräuterblut intus hatte, wurde ich aber auf eine Alternative aufmerksam gemacht: Rotbäckchen „Mama“ mit Eisen und ERDBEERgeschmack. Eiskalt aus dem Kühlschrank war das wirklich um Meilen besser, als dieses verfluchte Kräuterblut. Die Eisenwerte hat es auch nach vorn gebracht – alles im Lot. Ich hab es sogar gern getrunken. Allerdings soll das wohl nur bei kleinem Eisenmangel helfen. gegen größeren Mangel helfen Tabletten. Ob ein Mangel besteht, stellt übrigens euer FA fest. Bitte keine Eigendiagnosen. Bei mir wurde einfach regelmäßig das Blut kontrolliert und der Eisenwert kontrolliert.

Was hilft gegen Panikattacken?

Grundsätzlich natürlich erstmal durchatmen! Wenn mal Blut im Schlüpper ist, ist das kein eindeutiges Anzeichen dafür, dass etwas Schlimmes passiert ist. N ach meiner Fehlgeburt mit der Mohnblüte, war ich bei der Erbse sowas von angespannt. Jedes bisschen Blut hat mich irre gemacht, ich stand vor dem Tränenausbruch und saß jedes Mal beim Frauenarzt. Den Herzschlag zu hören hatte dann alles wieder gut gemacht.

Tipp 1: Ich habe mir die Herzschläge mit AngelSounds auf die Couch geholt

Mein liebster Ehemann konnte sich das nicht weiter mit ansehen- die ständige Panik. Vor allem am Wochenende. Er entschied mir einen „Panic-Button“ zu Hause zu kaufen. Einen Fetal Doppler von AngelSounds. Mit diesem Gerät lassen sich die Herztöne der Babys bereits ab der 10. Schwangerschaftswoche abhören (bei manchen Frauen erst später, hier hat es bei Woche 9 schon gut geklappt).

Jedes Mal, wenn ich Panik bekam, habe ich meinen Engel ausgepackt und kurz den Herzschlag abgehört. Anfangs habe ich mal 3 Minuten gebraucht, um diesen zu finden, dann wurde ich aber immer besser und fand den Herzschlag meist schon auf Anhieb. Man sollte allerdings vorab ein Video schauen, damit man sich nicht etwa an den Magenblubbergeräuschen erfreut 😉 Es gibt etliche Videos, die toll aufzeigen, welches die korrekten Geräusche sind. Das war einfach Balsam für die Seele!

Es gibt natürlich (wie immer) kritische Stimmen gegen eine Nutzung eines Ultraschallgeräts zu Hause. Fakt ist, dass keine negative Wirkung nachgewiesen werden konnte. Fakt ist aber auch, dass nicht ausgeschlossen werden kann, dass es negative Auswirkungen haben könnte, wenn man den Fetal Doppler zu häufig verwendet. Ich kann euch daher nur raten, ihn wirklich sparsam und im Notfall einzusetzen.

Bei mir war es immer dann der Fall, wenn ich ein komisches Gefühl hatte, Schmerzen hatte oder Blut im Slip war. Natürlich könnte ich jedes Mal panisch zum Arzt/ins Krankenhaus fahren, auf dem Hinweg und während der Wartezeit Höllenszenarien ausmalen und dabei mega gestresst sein – oder ich greife kurz zum Gerät, checke die Herztöne ab und damit ist gut. Ich nehme stark an, dass stetiger Stress schädlicher wäre, als das Abhören des Herzschlages. Das sollte jede Mutter für sich entscheiden.

Tipp 2: Eine Vorsorge-Hebamme für alle Fälle

Ansonsten hilft es auch sich eine Vorsorge-Hebamme (inkl. Geburtsvorbereitungskurs) zu suchen, die man im Notfall immer erreichen kann (meine macht um 18 Uhr Feierabend, das war eher suboptimal). Vorsorge-Hebammen führen die Vorsorge (im Wechsel mit dem Arzt oder auch ganz allein) durch und stehen euch in der gesamten Schwangerschaft mit Tipps und Ratschlägen zur Seite. Enige bieten auch geburtsvorbereitende Akkupunktur und Co. an.

#Dickbauchdienstag – rein theoretisch der letzte für mich, denn der Termin ist am Donnerstag. Gefühlt befürchte ich, dass es noch zwei weitere Dienstage geben wird und es in letzter Konsequenz zum Kaiserschnitt kommt. Ich habe vor, so lange zu übertragen, wie die Werte in Ordnung sind. Eine Einleitung lehne ich aber ab. Wenn sie nach Et+14 nicht da ist, dann wird der KS gemacht. So viel zu meinem Plan. Ich hoffe aber sehr, dass #Baby Erbse ein Einsehen hat. Ich gehe jeden Tag spazieren, esse Zimt, Ananas, trinke meinen Tee… Am Samstag macht die #Hebamme zudem eine Eipollösung – in der Hoffnung es tut sich was. Drückt mir bitte die Daumen, dass die Erbse nicht so stur wie ihre Schwester ist ?? #pregnant #pregnancy #pregnantbelly #Babybauch #ssw40 #julibaby2017 #julibaby #schwanger #Mama #lebenmitkindern #babybump #schwanger2017 #mommytobe #babybelly

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Wenn die (Rücken-)Schmerzen zu groß werden

In der Schwangerschaft gibt es wohl zwei Arten von Schmerzen: Die, die dem Baby gefährlich werden können, weil was nicht stimmt und die, die man einfach ertragen muss. Hier ein paar Tipps, um die Letzteren zumindest etwas erträglicher zu machen (andere Schmerzen bitte mit dem Frauenarzt abklären):

Tipp 1: Magnesium – Von Tiefschlaf zu Hellwach in 3 Sekunden! Die Schwangeren unter euch werden es kennen: Ihr liegt nichtsahnend im Bett, träumt fröhlich vor euch hin und dann ARGH! Ein verkrampftes Bein! Bei mir war vor allem immer die untere Wade derart vekrampft, dass ich den Schmerz quasi weghecheln musste. Ich konnte die Wade nur in der Luft halten und versuchen den Krampf abzuwarten. Normalerweise soll man das verkrampfte Bein gerade  mit etwas Druck gerade auf den Boden stellen. So löse sich der Krampft relativ leicht.

Nur leider ist das „mal eben“ mit dickem Bauch und verstellbarem Bett nicht so easy. Links von mir ist das Beistellbett montiert, rechts liegen Mein Mann und die Große. Da hätte ich über das Fußende aus dem Bett klettern müssen. Ziemlich ätzend, wenn man das Bett so eingestellt hat, dass der Fußteil höher liegt und man dann einen „Berg“ überwinden müsste. Mit verkrampfter Wade wohlgemerkt. Jaja, lacht nur. Ich fühlte mich auch echt wie ein Wal, der auf dem Rücken am Strand liegt und nicht mehr vorwärts kommt…

Solche Krämpfe lassen sich allerdings gut vermeiden. Viele Ärzte verschreiben an dieser Stelle einfach Magnesium (Achtung, nur bis zum zweiten Trimester anwenden, da sonst Wehen ausgelöst werden könnten). Allerdings hilft Magnesium eher dann, wenn die Krämpfe bereits da sind (bzw. gut bei Muskelkater). Da ist das Kind dann auch schon in den Brunnen gefallen. Jetzt raten einige Foren dazu Natrium einzunehmen.

Vorsicht vor Natrium: Angeblich lassen sich Wadenkrämpfe und Co. eher mit Natrium vorbeugen.  Neue Foschungen zeigen, dass das Verletzungsrisiko von Hochleistungssportlern deutlich geringer ist, wenn sie zuvor Natrium einnehmen. Es löst Verspannungen und hilft dabei schmerzhafte Zerrungen und CO. zu verhindern. Auch Schwangere sollen davon profitieren. ABER: Natrium soll in der Schwangerschaft vor allem bei Bluthochdruck gemieden werden. Ärzte empfehlen hier sogar natriumarmes Mineralwasser. Zudem bindet Natrium Wasser im Körper, wer also zu Ödemen neigt, geht auf wie das Michelin-Männchen. Das ich auch nicht wirklich toll. Wer also kann, sollte den Trick mit dem Bein versuchen und ansonsten einfach durchhalten! (Falls ihr hier noch einen Tipp kennt immer her damit).

Tipp 2: Wärme tut gut –Ein Problem mit dem viele Schwangere zu kämpfen haben ist auch der verkrampfte Rücken. Durch den großen Bauch lagert sich das Gewicht um und viele Frauen bekommen enorme Rückenprobleme. Aus persönlicher Erfahrung kann ich da empfehlen ein Infrarotkabine aufzusuchen. Die tiefenwirksame Wärme tut einfach gut! Wer gerade keine Sauna in „griffweite“ hat, kann sich natürlich auch eine Rotlichtwärmelampe besorgen. Die gibt es relativ günstig und ist ein wahrer Goldschatz!

Tipp 3: Bauchgurte entlasten den Rücken –Außerdem empfehlen sich spezielle Bauchgurte (beispielsweise von Carriwell) sehr gut, um die Last besser zu verteilen. Ich empfand den Bauchgurt in der fortgeschrittenen Schwangerschaft als angenehm und sehr entlastend für den Rücken. Unangenehm war allerdings meine Sommerschwangerschaft – der Gürtel heizt schon mächtig ein 😉

Ich hoffe ich konnte euch mit meinen Erfahrungen ein paar hilfreiche Tipps ans Herz legen. Wenn ihr im letzten Trimester seid, der Geburtstermin in sichere Nähe rückt und ihr einfach keine Lust mehr auf „schwanger sein“ habt, könnt ihr auch versuchen die Wege der sanften Einleitung zu gehen. Diese sind ungefährlich, da der Kröper nur dann reagiert, wenn das Baby auch wirklich bereit ist 🙂 Ansonsten wünsche ich euch allen ein gutes Durchhaltevermögen und eine wunderschöne Kugelzeit. Ich vermisse sie mittlerweile und hätte irgendwie Lust auf ein drittes Kind…

Gewinnspiel: AngelSounds-Gerät inkl. Überraschungspaket für Babys (Vorbei)

So und damit mein kleiner Engel nun nicht nutzlos im Schrank verstaut (und verkaufen irgendwo doof ist, weil es ein Geschenk war), habe ich mir überlegt, diesen an eine liebe Schwangere zu verlosen, die noch ganz am Anfang steht. Dazu gibt es außerdem ein kleines Babystarter-Paket. Ihr erhaltet also meinen AngelSounds (den ich etwa 6 Wochen im Einsatz hatte) plus ein cooles Babypaket im Gesamtwert von knapp 100 Euro.

Gewinnspiel AngelSounds

Wer mitmachen möchte, beantwortet einfach die Gewinnspielfrage: Mit dem wievielten Baby bist du gerade schwanger?

Die Teilnahme ist auf dem Blog und auch Facebook möglich. Wer Lust hat und auf beiden Kanälen kommentiert, erhält natürlich die doppelte Gewinnchance – Fleiß soll ja belohnt werden 🙂 Hinterlasst dann nur eine kurze Anmerkung darüber, dass ihr doppelt dabei seid, bitte 🙂

PS: Das AngelSounds-Gerät ist gebraucht. Es wurde  gereinigt und desinfiziert und ist natürlich voll funktionsfähig!

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Teilnahmebedingungen:
* Teilnahmeschluss ist am 17. November 2017 um 22:00 Uhr.
* Teilnehmen kann jeder, der über 18 Jahre alt ist und einen Wohnsitz innerhalb Deutschland hat.
* Für den Versand wird keine Haftung übernommen.
* Der Rechtsweg sowie die Barauszahlung des Gewinns sind ausgeschlossen.
* Alle Daten werden ausschließlich für die Durchführung des Gewinnspiels erhoben und verarbeitet. Sie werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben.
* Ihr erklärt euch damit einverstanden, als Gewinner öffentlich auf Facebook beim Vornamen benannt zu werden.
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