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Es ist ein weit verbreitetes Leid: Der Bus naht, der Zug fährt bald ab, die Schulglocke bimmelt bald und das Kind? Das steht noch immer in Unterwäsche trödelnd im Hausflur und kommt einfach nicht zu Potte. Ähnliches kennen wir von Claire auch. Sie verweigert Schuhe, Jacke, Socken und würde am liebsten im Pyjama und mit ungeputzten Zähnen losziehen.
Das führte bei uns schon am frühen Morgen zu heftigen Eskalationen auf beiden Seiten. Das wollten wir so nicht mehr. Jetzt ist Dank Familienbegleiterin Kiran zum Glück alles anders. Fast.
Keine Lust auf die Vorgeschichte? Hier geht´s direkt zur Lösung.
Kleiner Morgenmuffel…
Claire und ich sind uns ziemlich ähnlich. Beide gefühlsstark, wir können beide große Frustration verspüren und explosionsartig herauslassen. Und wir sind beide Morgenmuffel. Was bin ich morgens mies drauf, wenn ich nicht ausschlafen kann (bis 9 Uhr minimum). Claire geht es ebenso und damit fängt das Schuldilemma bereits vor dem Frühstück an…
Sie ist nicht aus dem Bett zu bewegen, sondern wird morgens aus dem Bett getragen und auf die Couch gelegt, damit sie langsam aufwachen kann. Indes klimpert mein Mann mit dem Küchengeschirr und bereitet ihre Pausenmahlzeit sowie das Frühstück vor. Oftmals hilft das aber leider nicht, denn sie zieht sich dann im hell erleuchteten Wohnzimmer halt ne Decke über den Kopf.
45 Minuten für ne Unterhose
Mein Mann trägt sie auch halbschlafend ins Badezimmer, setzt sie dorthin und putzt ihr im Halbschlaf die Zähne. Auch das kann sie wunderbar ignorieren. Wenn´s dann ans Klamotten aussuchen und anziehen geht, sind die Nerven schon meist ziemlich runter. Am Vorabend herauslegen klappt leider nicht, sie ändert ihre Meinung dann doch wieder.
Sind die Klamotten ausgewählt braucht sie knapp 45 Minuten, um die anzuziehen. Naja, meist ist es nur die Unterhose…
Mit jeder vorangeschrittenen Minute kann man indes beobachten, wie sich kleine Schweißtropfen auf der Stirn meines Mannes bilden. Kalter Schweiß. Angstschweiß. Denn mit jeder vertrichenen Minute kommt der Schulgong unweigerlich näher und näher und entpuppt sich zu seinem schlimmsten Alptraum… Ok. Das ist vielleicht ein bisschen übetrieben, aber die Angst davor, zu spät zu kommen ist real.
Der Pickel des Schmerzes
Was, wenn heute mehr Stau als sonst auf der Strecke (20-30 Minuten Fahrtzeit) vorhanden ist? Was, wenn er nicht sofort einen Parkplatz findet? Was, wenn sie schon reingegangen sind, sobald sie ankommen? Was, wenn sie zu spät zur Schule kommen? WAS? Waaaas? WAAAAAS?
Ja, was ist dann überhaupt? Im schlimmsten Fall bekommt Claire eine Rüge für ihre Verspätung. Und das war´s. Dieser Druck, den er sich da innerlich aufbaut, ist der Druck, den er sich warscheinlich aus Kindertagen mitgenommen hat. Schließlich gilt zu spät kommen ja als ganz böses Vergehen. Schon wir wurden dafür als Kinder bestraft.
Der Schmerz sitzt tief, und boxt sich jeden Morgen wie ein ewig-währender eitriger Pickel immer wieder an die Oberfläche, um zu drücken, zu gängeln, zu stressen.
Konsequenz: Zu spät!
Letztlich ist es einfach eine Konsequenz aus Claires Handeln: Trödelt sie zu viel, kommt sie zu spät. Aber da mein Mann weiß, dass zu spät kommen gesellschaftlich nicht akzeptiert wird, beginnt jeden Morgen eine Abwärtsspirale, die ihn stresst. Er überträgt die Konsequenz auf sich. Macht was Persönliches draus. Dadurch stresst er Claire, die dann noch langsamer agiert und er ist gestresster und..hachja…
Wenn das dann alles irgendwie doch noch geschafft ist, fehlen immer noch Schuhe und Co. Ihr könnt euch eventuell vorstellen, wie ätzend das manchmal ist. Vor allem, wenn der Zeitdruck immer größer wird. So geschah es immer öfter, dass ein riesen Geschrei am frühen Morgen durch das Treppenhaus ertönt ist. Mein Mann hatte keine Lust mehr zu warten und hat Claire dann eben gen Schule getragen.
Und es hat Boom gemacht…
Uff war das Scheiße! Weinend in der Schule anzukommen – die sie eh nicht so gern mag – ist ja schon echt kacke. Dann noch den Tag mit X Regeln durchstehen müssen und (teilweise) überforderte Betreuerinnen für die Hausaufgaben sind das i-Tüpfelchen. Claire ist explodiert. Laut und böse und immer häufiger. Aber warum? Kinder wollen doch kooperieren, warum tut es unser Kind nicht?! Weil sie nicht kann. Kinder kooperieren nur dann nicht, wenn sie gekränkt sind, oder es einfach nicht können. Punkt.
Diese Situationen waren für uns untragbar. Ich wollte nicht, dass Claire am frühen morgen angeschissen wird. Ich wollte nicht, dass sie tränenüberströmt in den Tag startet. Ich wollte nicht, dass mein Mann am frühen morgen schon keine Nerven mehr übrig hat. Etwas musste sich ändern! Natürlich musste mein Mann da bei sich anfangen, und den Druck nicht wachsen zu lassen. Klare Sache. Das ist in erster Linie sein Problem, mit dem er fertig werden muss. Nicht Claires.
Grenzen anderer wahren!
Dennoch kann es auch keine Lösung sein, Claire morgens gechillt beim zu spät kommen zuzusehen. Das ist nicht nur blöd für sie, sondern tangiert ja die Grenzen ihrer gesamten Klasse und auch meinen Mann, der dadurch ebenfalls später auf der Arbeit erscheint und dann wieder später zu Hause ist und ich dann also länger allein mit den Kids bin… Spirale und so. Das ist kein akzeptabler Zustand. Also haben wir Hilfe gesucht.
Gefunden haben wir sie dann bei einer bindungsorientierten Familienbegleitung von Kiran Deuretzbacher. Sie war mir direkt sympathisch, weil sie ebenfalls mehrere Kinder hat, Gefühlsstärke kennt und ihre Social Media Posts – Mittwochs auf den Punkt bei Facebook – einen guten Eindruck bei mir hinterlassen hatten.
Was ist hier das Problem?
Wir haben also das Angebot von Kirans Familienbegleitung in Anspruch genommen. Online übrigens. In Skype-Telefonaten und via Chats. Wie sowas ablaufen kann, möchte ich nun einfach am Fall “Schulkind trödelt zu viel” aufzeigen. Sie hat uns noch in anderen Bereichen geholfen, aber das würde den Rahmen jetzt sprengen 😉
Erst einmal haben wir umrissen, wo unser Problem liegt. Ich habe per Chat einen groben Überblick geliefert und beim ersten Skype-Gespräch dann weiter vertieft, sodass schnell klar wurde, was uns belastet: Sprich, dass Claire sich morgens viel Zeit lässt und die bisherigen Strategien (aus dem Bett tragen, halbschlafend fertig machen, Sanduhren aufstellen, Klamotten am Vorabend richten…) nicht zielführend waren. Sie hat alles sehr geduldig angehört und uns dann zunächst mit dem “3 Stufen-Modell” (Die Spitze des Eisberges hinterfragen) nach Katia Saalfrank vertraut gemacht.
Das 3-Stufen Modell nach Katia Saalfrank
Es ist wichtig daran anzusetzen das Verhalten zu verstehen, bevor man versucht es zu ändern bzw. anders zu lenken. Warum fällt es Claire so schwer, sich fertig zu machen? Warum reagiert sie immer erst bei erhobener Stimme? Warum funktioniert es manchmal überhaupt nicht? Warum eskaliert es schon am frühen Morgen, wenn die Kooperationsbereitschaft noch da sein müsste? Woraus resultieren Wutanfälle bei “völlig selbstverständlichen” Situationen? Mit diesen und ähnlichen Fragen wurden wir mehr oder weniger konfrontiert.
Was uns verborgen bleibt…
Ziel war ganz klar, Claire zu verstehen. Es sollte nicht darum gehen, das Verhalten irgendwie zu unterdrücken (zum Beispiel mit der Androhung von Strafen und Drohungen, zu denen ja gern gegriffen wird).
Im 3 Stufen Modell sieht man ganz klar, dass Claires Trödeln nur „Die Spitze des Eisberges“ ist. Das Verhalten, was wir sehen und beurteilen.
Wie bei einem Eisberg auch, schlummern unter diesem Verhalten aber weitere Faktoren unter der Oberfläche. Unsere Aufgabe ist nun zu hinterfragen was da verborgen liegt. Was können wir auf den ersten Blick nicht sehen? In der zweiten Stufe des Modells nach Katia Saalfrank wird daher das Gefühl ergründet. Welches Emotionales Grundbedürfnis steht hinter Claires Trödeln?
Claire möchte bei uns sein
Ist es Wut? Angst? Trauer? Oder sind es gar Schmerzen? Bei Claire vermute ich eine Mischung vieler Faktoren: Zunächst einmal sieht sie, dass Valerie und Marie bei mir bleiben dürfen. Natürlich geht Marie auch später noch zur Kita, aber sie darf schon früher wieder zu mir nach Hause kommen.
Claire ist traurig über den Umstand. Sie möchte auch gern bei uns sein. Nicht in der doofen Schule. TRAUER und Frustration.
Claire spürt ihre Andersartigkeit
Außerdem kann ich mir gut vorstellen, dass auch eine Angst mitschwingt. Sie ist täglich mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Kann sich aufgrund ihrer „Andersartigkeit“ nicht so integrieren, wie sie es sich wünscht.
Oft fragt sie mich „Mama, warum kann ich kein normales Kind sein?“. Sie merkt selbst, dass ihre Gefühlsstärke bei vielen Menschen aneckt, sie zur Zielscheibe von Mobbing macht. Sie hat also ANGST in die Schule zu gehen.
Zurechtweisung statt Empathie
Zu guter Letzt steckt wohl auch ein bisschen Wut dahinter. Sie wird in der Schule ihrem Gefühl nach oft unfair behandelt. Dabei ist ihr Gerechtigkeitssinn sehr ausgeprägt. „Jetzt hör endlich auf zu weinen, du störst die anderen“. Ihr Verhalten wird nicht immer empathisch begleitet, sondern gern auch mal zurechtgewiesen.
Zu laut, zu wild, zu eigensinnig. Diese Botschaft gibt man ihr sehr häufig in der Schule mit. Wer wäre da nicht WÜTEND, wenn man permanent zurechtgewiesen wird?
Wir sind ihr Hafen im Wirbel der Emotionen
Ich sehe ihre Emotionen. Ich sehe, dass es einige Baustellen gibt. Dass wir ihr mehr Selbstwertgefühl und emotionale Stärke mitgeben müssen. Wir müssen ihr sicherer Hafen bleiben. Der Ort, an dem sie sein kann, wer sie ist – nicht, wie die Gesellschaft sie haben will. Dafür müssen wir ihr aber auch das Gefühl geben, willkommen zu sein. Mit all ihren Gefühlen, Ängsten, „Allüren“.
Da kommen wir zur dritten und letzten Stufe des Eisbergmodells nach Katia Saalfrank: Welches Emotionale Grundbedürfnis steht hinter Claires Verhalten? Ich sehe ganz klar: LIEBE! Sie sehnt sich nach Liebe, dem Gefühl dazuzugehören und anerkannt zu werden dafür, wer sie ist.
Wie erfüllen wir ihr Bedürfnis
Sie braucht Sicherheit, Geborgenheit, ihr Liebestank muss aufgefüllt werden. Doch wie können wir das, auf die Situation am Morgen betrachtet, leisten? Die Lösung mag unorthodox erscheinen. Sicherlich werden einige nun das Wörtchen „Helikoptereltern“ auf den Lippen haben.
Und ganz bestimmt werden vereinzelte Leser die Hände über den Kopf zusammenschlagen und den Untergang der wohlerzogenen Nachkommen sehen: Mein Mann begleitet Claire nun morgens und weicht ihr nicht von der Seite.
EDIT: Außerdem bekommt sie keine abstrakten Anweisungen wie „Mach dich für die Schule fertig“, sondern aufgespaltene Schritte: „Wechsel bitte die Unterwäsche“, „Such dir bitte ein Kleid aus“, „Lass uns Zähne putzen“ usw.
Ein großer Schritt „Fertig machen“, wird in viele kleine Schritte unterteilt und wird damit greifbarer.
Es reicht „da“ zu sein
Er ist da. Körperlich. In ihrer Nähe und begleitet sie so durch den morgendlichen Prozess hindurch. Er ist einfach da. Und das reicht schon. Im Zuge ihrer Autonomie möchte Claire keine Hilfe von ihm beim Anziehen – Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel. Sie möchte einfach, dass er da ist um ihr mit seiner Anwesendheit den Übergang von Schlaf zur Schule zu erleichtern.
Also ist er nun Morgen für Morgen bei ihr. Geht mit ihr hoch ins Dachgeschoss. Während sie sich Klamotten heraussucht, putzt er sich in ihrem Bad (sie hat ein eigenes Bad im Zimmer), die Zähne. Während sie sich anzieht, stylt er sich direkt daneben die Haare. Er ist da. Körperlich und auch für Rückfragen und Co.
Er stärkt sie, füllt ihren Liebestank auf, damit sie sich innerlich für den bevorstehenden Tag wappnen kann.
Anstrengend, intensiv, notwendig
Klingt anstrengend? Ist es auch. Und intensiv. Zeitintensiv, aber auch Beziehungsintensiv. Claire spürt, dass ihr Papa für sie da ist (das geht nur mit innerer Gelassenheit, er darf dabei nicht genervt sein). Und seither klappt es morgens sehr viel besser.
Ich will aber ehrlich sein: Das klappt nicht in 100 Prozent der Fälle. Claire hat – wie jeder Mensch – nicht immer die gleiche Laune. Manchmal ist sie sickiger, manchmal fröhlicher. Manchmal ist sie in Rekordzeit angezogen und manchmal trödelt sie doch so sehr, dass sie zu spät kommt, weil sie einfach keine passende Hose zu ihrem auserwählten Kleid definieren kann. Und dann ist das einfach so.
Gute Zeiten, schlechte Zeiten…
Jeder Mensch hat mal einen schlechten Tag. Und man werfe den ersten Stein, wenn man nicht selbst Mal im Bett liegen bleiben wollte, weil keine große Lust auf den Tag vorhanden war? Oder schlimmer: Wer IST nicht einfach schonmal liegen geblieben, hat sich krank gemeldet und dann halt nicht zur Arbeit gegangen?
Jeder von uns hat gute Tage. Jeder hat schlechte Tage. Das gestehe ich meinen Kindern auch zu. Und dann drücke ich auch Mal ein Auge zu und lasse sie zu Hause. Denn für mich ist klar: Es gibt nicht nur körperliche Krankheiten, sondern auch emotionale. Nur sind diese leider nicht anerkannt.
Kiran gab uns wertvolle Impulse
Jetzt seid ihr sicherlich ein bisschen enttäuscht, dass ich euch keine Masterantwort geliefert habe. Denn unsere individuelle Lösung ist natürlich nicht die Antwort auf alles. Im Gegenteil, sie ist eigentlich nur die Antwort für unsere Familie. Jede Familie muss sich die passende Antwort auf diese Frage selbst hart erarbeiten. Es KANN KEINE allgemeingültige Antwort geben, denn jede Familie ist anders.
All diese Erkenntnisse sowie die Lösung, haben wir gemeinsam mit Kiran erarbeitet. Sie hat uns wertvolle Impulse mitgegeben, erklärt, erinnert. So gelang es uns im gemeinsamen Gespräch eine gute Lösung zu finden, die sich für uns alle gut anfühlt. Und dafür bin ich sehr dankbar.
Familienbegleitung mit Kiran Deuretzbacher
Kiran ist wirklich sehr empathisch auf uns eingegangen, hat Verständnis für unsere Situation, unseren Ärger und ja, auch unsere Wut gezeigt. Elterliche Wut ist nicht selten und nichts Schlimmes. Sie ist ein Gefühl wie jedes andere auch, dass zugelassen werden sollte. Kiran hat uns erinnert, wie wir damit umgehen können, ohne einen Kollateralschaden anzurichten.
Ganz lieben Dank an dieser Stelle, für deine kluge und lösungsorientierte Begleitung. Du hast weder uns als Eltern, noch unsere Tochter dabei aus den Augen verloren!
Gelassenheit ist das A und O
Wenn ihr mehr über sie erfahren möchtet, schaut unbedingt mal auf ihrer Webseite, Instagram oder Facebook vorbei. Sie hat viele gute Ideen und liefert gute Ideen und Impulse für alltägliche Konfliktsituationen. Über sich selbst sagt sie:
„Mit mir hast du jemanden an deiner Seite, der dir den Rücken stärkt. Du lernst Handlungsalternativen kennen und kannst den Herausforderungen des Familienalltags gelassener begegnen.“ (Kiran Deuretzbacher)
Und dem kann ich nur voll und ganz zustimmen. Bei uns hat´s funktioniert.
Was Kiran anbietet
Für mich sehr wichtig war natürlich eine bindungsorientierte Beratung. Umso mehr war ich froh, Kiran gefunden zu haben, die Kindern wertschätzend und auf Augenhöhe begegnet und uns nicht nur zeigt, wie man Kinder am besten kontrollieren kann, sondern wie man mit ihnen zusammenlebt – gleichwertig.
Über die Eltern- bzw. Familienberatung hinaus bietet Kiran übrigens auch Vorträge und Workshops an, Paarberatungen, die Arbeit am inneren Kind (meinem Endgegner), sowie pädagogische Fachberatungen (diese würde ich mir in unseren Kitas und Schulen wünschen!). Die jeweiligen Kosten könnt ihr transparent auf der Webseite einsehen.
Kommt ihr mit euren Kindern auch manchmal an den Rand des Wahnsinns und wisst nicht mehr weiter? Möchtet ihr sie gern mit beiden Ohren an die Wand tackern? Dann bleibt eigentlich nur noch eines zu sagen:
„Fällt dir also ein Verhalten als störend oder unangebracht auf, ist es wichtig, die Gefühle und Bedürfnisse dahinter zu sehen“ (Kiran Deuretzbacher)
Danke für diesen tollen Artikel, der mich so sehr an unsere morgendlichen Szenarien erinnert. Und auch wie du eure Tochter beschreibst, darin hab ich meinen 7 Jährigen Sohn sehr wiedererkannt. Es war heute so ein schlimmer Tag und ich danke dir einfach, das ich nun das Gefühl habe, nicht alleine zu sein mit diesen Themen und das du mir Hoffnung gemacht hast, das es Lösungen aus dieser, für alle Seiten anstrengenden Situation gibt..
Alles Gute für euch, ich hoffe es klappt weiterhin so gut 🙂 Liebe Grüße aus Kiel, Elsa