Hallo ihr Lieben,

nachdem gerade erst mit dem Titel „Dünengeist“ der Abschlussband der Trilogie rund um die Familie „Grafensand“ erschienen ist, möchte ich Euch die Reihe ein wenig näher vorstellen. Die Familienverhältnisse sind alles andere als einfach oder leicht durchschaubar, was der Handlung einen gewissen Reiz gibt. Im Mittelpunkt steht jedoch Frauke Grafensand, die einen sehr großen Verlust erlitten hat, der aber kaum Zeit bleibt, diesen zu verarbeiten.

Die spannende „Grafensand-Trilogie“ von Dörte Jensen beinhaltet:

1. Dünenflammen
2. Dünenjagd
3. Dünengeist

1. Dünenflammen
„Der geheimnisvolle Tod des ostfriesischen Bankiers Renke Grafen, der nach einem vermeintlichen Autounfall im Dünenfeuer starb, wurde nie vollständig aufgeklärt. Neun Monate später erfährt seine Tochter Frauke durch anonym zugespielte Informationen von den illegalen Geschäften, in die ihre Familie verwickelt sein soll. Fieberhaft geht Frauke auf dem ostfriesischen Familienanwesen Grafensand der Sache nach, als sie plötzlich von einem Fremden bedroht wird. Ist sie dabei, den falschen Leuten auf den Fuß zu treten? War ihr eigener Vater in korrupte Machenschaften verstrickt? Frauke will unbedingt die Wahrheit erfahren. Doch schon bald weiß die Bankerbin nicht mehr, wer Freund und wer Feind ist und wem sie überhaupt noch trauen kann …“

„Dünenflammen“ ist der Auftakt einer neuen Trilogie, der zweite Teil heißt „Dünenjagd“ und wird schon im kommenden Monat erscheinen. In der Reihe geht es um die Familie Grafensand, die recht vermögend ist. Geld spielt hier eine wichtige und wirklich große Rolle. Und wir alle wissen, wer offensichtlich vermögend ist, hat immer Neider. Andererseits kann man natürlich auch die Umstände, die jemanden so reich gemacht haben, wunderbar hinterfragen. Das ist Dörte Jensen wunderbar gelungen (Auszug aus meiner Rezension).

 

2.Dünenjagd
„Die Ruhe auf dem ostfriesischen Anwesen Grafensand ist trügerisch. Nach den tragischen Ereignissen rund um den Tod ihres Vaters scheint Frauke Grafen in eine hoffnungsvolle Zukunft zu blicken, denn gemeinsam mit ihren engsten Freunden und Vertrauten hat sie die Führung der Grafen Bank übernommen. Doch alles ändert sich, als die Auftragsmörderin Nicole Stadler, die es auf die Bankerbin abgesehen hat, spektakulär aus dem Gefängnis flieht. Stadler macht sich sofort auf den Weg nach Grafensand. Was sie nicht ahnt: Der ostfriesische Kommissar Gunnar Hendriks, wegen seiner eigenwilligen Art auch Gnadderkopp genannt, ist versessen darauf, endlich den Tod seines Freundes Renke Grafen aufzuklären. Gnadderkopp heftet sich an die Fersen der Auftragsmörderin. Aber gelingt es ihm, rechtzeitig einzugreifen? Die Jagd beginnt …“

„Der Auftakt „Dünenflammen“ konnte mich absolut begeistern und somit war ich sehr gespannt, hatte aber auch gewisse Erwartungen. Diese wurden jedoch definitiv erfüllt. …Die Handlung in „Dünenjagd“ wird dem Leser aus verschiedenen Perspektiven geschildert. Man befindet sich sehr schnell mitten im Geschehen und die Geschichte knüpft fast nahtlos an die Ereignissen des Vorgängerbands „Dünenflammen“ an. Die Spannung wird innerhalb weniger Seiten aufgebaut und das Tempo wunderbar kontinuierlich gesteigert(Auszug aus meiner Rezension).“

 

3.Dünengeist
„Der Geist der Vergangenheit liegt bedrohlich über dem ostfriesischen Anwesen Grafensand, als ausgerechnet Frauke Grafen unter einen schrecklichen Verdacht gerät. Denn alle Beweise sprechen dafür, dass die junge Bankerbin Kommissar Gunnar Hendriks in seiner Wohnung kaltblütig erstochen hat. Der ostfriesische Kommissar war besessen davon, den Tod seines Freundes Renke Grafen aufzuklären. Ist er bei seinen Nachforschungen an brisante Dokumente gelangt, die Geldwäsche im großen Stil nachweisen? Hat Frauke die Nerven verloren im verzweifelten Versuch, ihre Familie und die Grafen Bank zu schützen? Oder zieht jemand im Hintergrund die Strippen und versucht, ihr den Mord in die Schuhe schieben? Fraukes Freunde sind von ihrer Unschuld überzeugt und setzen alles daran, die Wahrheit ans Licht zu bringen. Doch zunächst müssen sie Frauke finden, denn die ist seit der Tat wie vom Erdboden verschluckt …“