Kita Regeln zum Essen

Eigentlich wollte ich euch demnächst Mal schildern, wie wunderbar unsere Kita das Weihnachtsfest organisiert hat, wie toll ich den Adventskalender fand und wie wunderbar die gesamte Adventszeit für die Kita-Kinder war- Eigentlich. Und, weil es das Wort eigentlich ja auch eigentlich gar nicht gibt, werde ich euch auch noch davon berichten – versprochen! Denn jetzt ist mir ein Thema dazwischengehüpft. Und es brennt mir so heiß auf der Seele, dass es nun raus muss, weil ich sonst in Flammen aufgehen werde. Claires „Bußgeldkatalog“.

[Anmerkung] Bitte lest alles, da sich einiges erst im Verlauf der Beitrages klärt.

Der neue „Bußgeldkatalog“ oder 10 Verhaltensregeln zum Essen

Es war ein Tag wie jeder andere, als ich Claire aus der Kita abgeholt habe. Allerdings werde ich dann von Erzieher X kurz abgefangen (Claire war im Bewegungsraum und hat uns nicht gesehen): Er wollte mit mir 10 Regeln besprechen, die er UND Claire für das gemeinsame Essen erstellt haben. Schriftlich. WHAT? WAIT? 10!? Regeln. Schriftlich? Ich war erstmal total perplex, weil ich mich gefragt habe: HÄ?! Was ist los? Was läuft hier schief? Warum braucht Claire plötzlich 10 Verhaltensregeln am Tisch?

Ihr müsst wissen, dass ich kurze Zeit zuvor – es mögen so 2 Wochen sein – im Gespräch (von mir angeregt) erfahren hatte, dass Claire aktuell etwas unruhig beim Essen ist. Sie bewegt sich dabei viel habe „Hummeln im Hintern“. Ok, das kenne ich. Hat sie hier auch. Schien aber weiter kein Problem zu sein (zumindest wurde mir im Gespräch nicht das Gefühl vermittelt, dass da jetzt Handlungsbedarf besteht).

Erstmal Luft holen

Tja und dann steh ich da im Kita-Raum und werde etwas überrumpelt. Ich lasse mir die 10 Regeln vorlesen und dann kommt der nächste Klopper: Bei dreimaligem Verstoß droht eine Konsequenz (nett ausgedrückt für Bestrafung): Das Essen kommt weg. Ok. Es rattert wieder in meinem Kopf. Kind ist unruhig, Kind hat Regeln bekommen, Kind wird bestraft. BESTRAFT? Mein Kind?

Ich bitte Erzieher X mir den Zettel mitzugeben, da ich gern mit Claire darüber sprechen möchte. Vielleicht sieht sie es gar nicht so katastrophal und ich reagiere etwas über? Hin und wieder eskaliere ich ja innerlich mal. Hormone und so. Schlafstörungen. Irgendwas ist ja immer. Ich stecke den Zettel weg und nehme Claire mit nach Hause.

[Anmerkung] An dieser Stelle möchte ich erklären, dass ich nichts von Drohungen oder Bestrafungen halte. Ich versuche bindungsorientiert zu erziehen. Ich verstehe, dass es Grenzen geben muss und, dass man diese Grenzen auch abstecken muss! Ja! Es gibt aber sehr viel mehr Wege, als die der schwarzen Pädagogik. Wer an der schwarzen Pädagogik festhält, und seinem Kind Gewalt antut, indem er an Strafen festhält, der möge hier jetzt aussteigen und sich bitte im Jahr 1950 abholen lassen. Allen anderen möchte ich erzählen, warum mir dieser Bußgeldkatalog (so nannte es eine bindungsorientierte Erziehungsberaterin und das trifft es doch sehr genau) so weh tut für mein Kind.

Zu Hause angekommen habe ich den besagten Zettel aus der Jacke gezogen – und plötzlich ging eine Bombe im Wohnzimmer hoch! Claire fing an zu schreien „Mama! Du solltest das nicht sehen!“ Sie weinte, schrie, tobte und schlug um sich. Kurz gesagt: Sie hatte einen Wutanfall erster Klasse.

Die Regeln wurden gemeinsam erarbeitet. Eigentlich

Ich war total irritiert, denn ich hatte gar nichts dazu gesagt. Also habe ich ihren Wutanfall erstmal begleitet, bis sie schluchzend in meinem Arm lag und meinte dann: „Hey mein Schatz, ich wollte dich mit dem Zettel nicht ärgern. Ich habe gelesen, dass du 10 Regeln bekommen hast. Und ich finde diese Regeln ehrlich gesagt so richtig doof! Wie findest du diese Regeln denn?“ – „Ich finde die auch doof Mama!“. „Ok, bist du deswegen so sauer?“, „Ja, Mama“.

Ich denke nach. Ok. das Kind ist also sauer. Allerdings hieß es doch, dass sie die Regeln mit Erzieher X gemeinsam ausgearbeitet hatte. Ich versuche es also nochmal: “ Ok, die Regeln findest du auch doof. Was genau findest du denn doof? Erzieher X hatte mir gesagt, dass ihr das zusammen gemacht habt?“. „Ja Mama, ich hab halt „ist oookeee“ gesagt“.

Hm ok. Hier möchte ich einschieben: Wenn man mit Claire diskutiert und sie dann keinen Bock mehr hat, zuckt sie die Schultern und stimmt dem Gesagten zu. Nicht, weil sie es einsieht oder akzeptiert, sondern, damit wir endlich die Klappe halten und sie nicht mehr zulabern. Kluges Kind. Hab ich auch so gemacht.

Tja und nun? Nun wurde ich sauer. Warum?

  1. Erstmal, weil ich (und Claire) total überrumpelt worden sind. Man hätte auf mich zugehen können und vorab gemeinsam einen Weg brainstormen können, statt Claire einen 10! Regel-Bußgeldkatalog aufzuerlegen.
  2. Warum wurde der Katalog mit Claire allein erarbeitet? Angeblich gelten diese Regeln für alle Kinder. Warum also nicht im Sitzkreis gemeinsam Regeln (mit Bildern!) erarbeiten, die dann auch wirklich für alle gelten und die NIEMANDEN in den Mittelpunkt stellen. An den Pranger stellen! Hier wurde stigmatisiert und das geht für eine Kita aus dem Jahr 2018 ja wohl überhaupt nicht.
  3. Zehn Regeln sind DEFINITIV zu viel für ein Kind. Vor allem auf einmal. Das sollten Kita-Erzieher wissen. Kein Kind kann sich das merken. Selbst Schulkindern werden neue Regeln schrittweise dargeboten. Immer eine neue Regel bis sie sitzt.
  4. Essensverbot als Strafe geht gar nicht. Nichtumsonst ist Nahrung verweigern eine Foltermethode. Überspitzt, ich weiß. Aber dennoch kann man einer 4-Jährigen doch nicht das Essen wegnehmen. Zumal sie ohnehin an der unteren Wachstumskurve hängt und einfach mehr essen sollte.
  5. Claire war in der letzten Zeit wieder verstärkt Anti-Kita. Ich wusste nicht woher das kam. Hier sehe ich einen Zusammenhang.
  6. Warum zum Teufel hat NIEMAND mit MIR gesprochen? Himmelarschundzwirn!?

Ich brauche konstruktive Lösungsansätze – Twitterbubble aktiviert!

So natürlich habe ich das erstmal sacken lassen. Bin in mich gegangen. Meine Gefühle fuhren Achterbahn: Wütend, traurig, verzweifelt. Denn mein großes Problem ist: Claire ist nunmal wild und ungestüm. Ich verstehe, dass es ein Problem gibt, wenn sie zwischen 15 bis 20 Kindern sitzt und eine allgemeine Unruhe entsteht. Ich verstehe komplett, dass das für die Erzieher die Arbeit erschwert und ärgerlich ist!

Ja, ich verstehe alles. Aber, es tut dennoch weh, wenn ich sehe, wie damit umgegangen wird. Es tut mir wirklich richtig weh. ABER ich hatte keine Idee. Was kann man anders machen. Also habe ich getan, was ich immer tue, wenn ich mich in meiner eigene Suppe suhle und nicht weiterkomme. Ich frage die Bubble. Dank der Bubble kamen auch wundervolle Ideen und konstruktive Vorschläge zustande. Wir kamen zu folgendem Konsens:

Ja, Regeln sind wichtig für einen guten Tagesablauf, ABER: Essen soll Spaß machen!

1) Keine Konsequenzen/Strafen androhen!
2) Keine Regeln für Individuen: Als Gruppe Regeln gemeinsam erarbeiten und im Einzelfall erinnern, aber keinen „Bußgeldkatalog“ erstellen. Es kann auch unterstütztend wirken, wenn Claire aus dem Mund anderer Kinder hört, dass beispielsweise Zappeln andere stört.
3) Erinnerungshilfen am Teller anbringen: Ein Post-it/Heftklammer an den Teller und bei „Reglbruch“ kleine freundliche Erinnerung via Gedächtnisstütze.
4) Keine Riechprobe!!!! (Wie erniedrigend ist das denn bitte?)
5) Zu viele Regeln auf einmal: Mit einer Regeln beginnen. Überzogene Regeln streichen! (Ellenbogen runter vom Tisch? Willkommen 1950)
6) Zu viel Druck beim Essen kann zu Esstörungen führen: Entspannung in die Situation bringen
7) Im Ernstfall (eig. mag ich sowas nicht) ein Belohnungssystem einführen: Positive Verstärkung, ohne festen Zeitrahmen

Integrativ? Bindungsorientiert? Häääää?

Natürlich ist es auch wichtig herauszufinden, warum sich Claire so ungestüm verhält. Sie ist zu Hause auch so. Und was soll ich sagen? Sie ist von Natur aus wild. Ich sehe kein Problem darin, dass sie am Tiosch auf den Knien sitzt, oder anfängt zu singen. Für mich ist das normal, sie ist ein fröhliches Kind. Die Pädagogen könnten versuchen dieses Naturell anzunehmen und sie in den Alltag zu integrieren. Immerhin besucht Claire eine integrative Kita, die sich sogar als „bindungsorientiert“ bezeichnet (zumindest in einer der ersten Präsentationen der neuen Leitung. Was drausgeworden ist? Who knows). Ich sehe hier aber weder eine Integration, noch Bindung. Ich sehe Ausschluss und den Versuch, das Problem schnell und einfach zu „beseitigen“. Kann man machen. Mir tut es weh. Meinem Kind tut es weh. Will ich nicht.

Ich marschiere mit dem Zettel in die Kita (ich brauchte eine Orientierung) und sprach nochmal mit Erzieher X. Leider kam ich nicht dazu alle Punkte vorzutragen, dennoch habe ich klargestellt, dass ich NICHT will, dass dem Kind Essen weggenommen wird. Aber auch, dass ich bereit bin an allen Lösungsansätzen mitzuarbeiten. Er meinte meine Anregungen ins Team weitergeben zu wollen. Ok. Besser als nichts. Schauen wir uns das eben an.

Konsequenzen beim Essen

Situation 1: Es muss schnell gehen

Tags drauf folgende Situation: Claire kommt in die Kita. Es muss schnell gehen, denn in 5 Minuten wollen sie in die Bibliothek aufbrechen (was ich ja voll cool finde, dass sie solche Ausflüge machen!). Claire möchte noch schnell was essen, macht sich ein Brot, beißt im Stehen davon ab (immerhin wird ihr Stress gemacht, sie soll sich beeilen. Ich hätte dann auch im Stehen gegessen, da bin ich ehrlich). Erzieherin Y geht zu ihr und maßregelt sie: Claire setz dich beim Essen, du könntest dich verschlucken (so what?) und stell die Beine gerade hin (werkelt am Kid herum).

Ich stehe in der Tür und verstehe nicht, was da gerade passiert. Mein Kind ist 5 Minuten in der Kita und bekommt direkt 2 Regeln an den Kopf geknallt. Ich verstehe total, dass sie mich bittet mich vor dem Mittagessen abzuholen. Ich habe nichts gesagt, denn ich war perplex (shame on me!). Ich wollte auch die Autorität der Erzieherin nicht vor den Kindern untergraben. Es sollte ja eh ein Gespräch anstehen…

Ein langes Gespräch schafft Klarheit und Verständnis – vorerst

Das kam dann auch, knapp 1 Stunde haben wir geredet. Immer wieder fiel der Satz „Ich hoffe, das hat Ihnen den Wind etwas aus den Segeln genommen“. Plötzlich wurden die Regeln relativiert. Es soll gar kein Wegnehmen von Essen stattfinden. Es würde mit den Worten: „Ich glaube du bist satt, möchtgest du wegpacken?“ stattfinden. Ok, klang vorher anders. Steht auch auf dem Zettel ganz anders. Ich bin etwas beruhigt, denn in diesem Ton, finde ich das machbar. Ich fühle mich kurz verstanden.

Allerdings wird mir auch mitgeteilt, dass der Grund für all die Regeln vor allem derjenige sei, dass sie verträumt ist – was per se nicht schlecht sei, nur beim Essen störe es. Sie trödelt halt. Ja, das kennen wir. Hier isst sie gern auch mal eine Stunde, es sei denn ich fütter sie. Sie genießt, träumt, singt mit mir (ja ICH singe auch am Tisch). Und das ist jetzt das Problem. Die Regeln sind aufgestellt worden, um den Fokus auf das Essen zu lenken. Also gerade die „Beine gerade nach vorn-Regel“.

Hmh…Ok. In meinem Kopf rattert es. Wieder gebe ich zu verstehen, dass ich es nachvollziehen kann. Ich gebe zu verstehen, dass ich bereit bis mit der Kita zusammenzuarbeiten und gemeinsam einen Weg zu finden. Ich verdeutliche nochmal, dass ich nicht möchte, dass das Kind bestraft wird, da ich von schwarzer Pädagogik nichts halte. Ich erläutere auch, dass Claire essen sollte, da sie einfach zu dünn ist (hier wirkt es, als wäre Verständnis auch direkt da). Und ich versuche nochmal mitzuteilen, dass ich es wichtig finde, dass Claire Spaß am Essen hat und  nicht ständig gemaßregelt wird (ein Erzieher solle sich stets neben sie setzen). Nach dem Gespräch habe ich zwar kein Hochgefühl, aber es fühlt sich etwas besser an. Ich dachte etwas bewegt zu haben und, dass wir das Problem „Esssituation“ gemeinsam in den Griff bekommen. Bis Heute.

Situation 2: Maßregeln eines Kita-Kindes

Heute frage ich Claire wie üblich über die Kita aus. Mit wem sie gespielt hat. Ob sie sich geärgert hat. „Ja! Über Kind V! Der hat meine Beine gebogen“. Ich denke mir erst nichts dabei und möchte herauslocken, was der Auslöser war (mir ist bewusst, dass mein Kind den Ärger auch gern mal anzieht und nicht unbedingt ein frommes Lamm ist). Allerdings war ich mit der Antwort ein wenig überfordert:

„Er sagte ich soll still sitzen. Dann hat er meine Beine genommen und hat die hin und her gemacht.“

Ok, das ist das Verhalten, was ich bei den Erziehern mitbekommen hatte. War schon nah an der Grenze. Jetzt hat ein Kind mein Kind gemaßregelt. Das finde ich übergriffig. Das finde ich falsch! Sowas von falsch. Nicht nur, dass diese Sonderregeln wohl weiterhin gepredigt werden, scheinbar bekommen andere Kinder davon Wind. Mir brach das Herz. Ihr hättet es regelrecht knacken hören, denn im Auto war es kurz totenstill.

„Wie hast du dich dabei gefühlt, Schatz?“. „Nicht so gut.““War denn eine Erzieherin da?““Ja, aber sie hat nichts gemacht.“ Ich wurde wütend, unfassbar wütend. Und traurig, und verzweifelt. Ich hatte das Gefühl mein Kind schützen zu müssen. Muss es sein, dass ein Kind derart an den Pranger gestellt wird? Müssen jetzt schon andere Kinder diesen Bußgeldkatalog durchsetzen?

Rabenmutti wird Löwenmama

Natürlich werde ich morgen erneut das Gespräch suchen. Nach dem Sachverhalt fragen. Allerdings weiß ich nicht, wie es weitergehen soll. Was ist, wenn die vorgeschlagenen Lösungsansätze ignoriert werden? Wenn weiterhin auf schwarzue Pädagogik gepocht wird? Soll ich Claire aus der Kita nehmen? Heute Abend sagte sie mir wieder, sie möchte nicht mehr in die Kita gehen. Das war mal anders. Kurz nachdem sie die Gruppe gewechslt hatte, war sie glücklich dort. Und nun das… Nachdem es monatelang Tränen gab, wenn sie zur Kita sollte. Ich weiß es nicht mehr weiter, ich weiß nicht mehr wohin. Oder nein. Doch: Mein Weg führt zu den Erziehern.

Ich werde für mein Kind kämpfen. Wenn es sein muss, wie eine Löwin mit Krallen und Fauchen. Ich versuche noch weiter konstruktiv zu sein, aber ehrlich gesagt, weiß ich nicht, wie lang ich meine Emotionen noch im Griff haben werde. Ich weiß nur: So möchte ich es nicht für mein Kind. Ich erwarte von einer modernen Kita mit jungen, engagierten Erziehern, dass sie sich der bindungsorientierten Erziehung bewusst werden und die schwarze Pädagogik dort lassen, wo sie hingehört. Im Jahr 1950!

EDIT: Im Gespräch mit der Kita ergab sich, dass sie eine solche Situation nicht feststellen konntn. Lediglich diese, dass sich die Kinder gegenseitig geärgert hätten. Darüber hinaus gäbe es allgemein Unruhe beim Mittagessen und alle Kinder würden sich mit angewinkelten Beinen etc. an den Tisch setzen und die Kinder würden sich gegenseitig darauf „hinweisen“. Ich habe beschlossen baldmöglichst in der Kita zu hospitieren und mir ein eigenes Bild zu verschaffen. Zusammen mit den Ansätzen von Pädagogin Vanja sollte es möglich sein, dass Essen zu einer schönen Stiuation werden zu lassen.

Möchtet ihr mehr zum Thema? Pädagogin Vanja hat Lösungen parat

In den nächsten Tage wird Tante Vanja ebenfalls einen Beitrag veröffentlichen. Ich spoiler mal: Sie findet das was die Kita macht aus pädagogischer Sicht recht doof. Ihr Beitrag wird ihre Sicht als Pädagogin darstellen und konstruktive Lösungsansätze – die absolut praktikabel sind – darstellen. Ganz ohne Strafen. Denn es geht. Woher sie das weiß? Sie hat es selbst gelebt. habt Dank, dass ihr euch meinen Ärger durchgelesen habt. Meine Verzeiflung. Es fühlt sich an, als würde meine Kritik noch nicht ganz ankommen. Als wären meine Lösungsansätze nicht für voll genommen. Aber ich werde dran bleiben und versuchen GEMEINSAM mit der Kita eine Lösung zu erarbeiten, die alle Beteiligten glücklich macht. Sofern sie dazu bereit ist.