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Endlich ist der Umzug geschafft

Wir sind da! Endlich angekommen in der neuen Wahlheimat. Alle Kisten ausgepackt, alles hängt an der Wand und auch die Couch ist da! Woohooo. Doch, worüber ich in den letzten Wochen seit dem Umzug besonders froh bin: Unseren neuen Kinderwagen (bonavi Urban). Den Alten hatten wir verkauft, da wir wegen mehrerer Dinge unzufrieden waren. Erst dachte ich, dass ich Valerie eh tragen werde und keinen Kinderwagen brauchen würde. Schließlich sind Babys ja Traglinge, wollen immer nah bei Mama sein und schlafen ohnehin nur bei Körpernähe.

Und dann kam Valerie. Das Baby, was einfach auf dem Boden liegen und an der Faust nuckelnd einschläft. Einfach so! Ohne Fremdregulierung, ohne dauerhaftes Kuscheln, ohne körperliche Nähe. Ich hätte ja nicht gedacht, dass es soetwas wirklich gibt! In den ersten Wochen schlief sie natürlich immer auf/an/über mir. Doch seit sie sich bewegen möchte, liegt Valerie auch mal auf dem Boden unter dem Spielebogen. Was hab ich gestaunt, als sie da zum ersten Mal einfach so eingeschlafen ist (ohne Jammern oder gar Schreien, denn das geht gar nicht!).

Mit Babytrage bin ich ein T-Rex

Zufall – dachte ich. Und dann ist es immer wieder passiert! Sie ist wirklich all das, was man als „pflegeleichtes“ Baby kategorisieren würde. Weint kaum, schläft von alleine ein, ist einfach glücklich und schnell zufrieden. Natürlich trage ich sie dennoch gern, aber mal ehrlich: Ein Baby zu tragen, macht mich zu einem hilflosen T-Rex!

Warum? Meine Arme sind zu kurz! Wenn ich sie mir an den Bauch binde, kann ich kein Geschirr abspülen, ohne sie zwischen Bauch und Waschbecken zu zerquetschen. Ich komme einfach nicht richtig ran. Wäsche waschen ist auch nur semi-optimal, denn wenn ich mich mit ihr in der Trage hinknie, fängt sie an zu weinen. Kochen lehne ich aufgrund der Verletzungsgefahr und den heißen Dämpfen ab. Eigentlich kann ich mit ihr in der Trage nur Staubsaugen oder Spazierengehen. Für alles andere bin ich wohl zu ungeschickt?!

Alles im Griff, oder nicht?

Bisher war das auch kein Thema, da ich den Haushalt gut im Griff hatte und das Tuch ohnehin eher selten zum Einsatz kam. Die letzten Wochen war ich ja mit Kisten Ein- und wieder Auspacken beschäftigt. Außer Haus war ich kaum und wenn, dann mit dem Auto. Seit Mitte Januar ist das anders: Marie geht in die Kita! Wir sind gerade in der Eingewöhnungsphase und daher jeden Morgen Richtung Kita unterwegs. Eigentlich hatte ich vor, Valerie ins Tuch zu binden und Marie dann einfach zu Fuß oder in ihrem Dreirad zu fahren.

Als mir der bonavi Urban ins Visier geraten ist, habe ich diese Entscheidung nochmal überdacht. Denn eines kann ich nicht, wenn Valerie in der Trage ist: Für Marie da sein. Klingt jetzt komisch, aber es ist wirklich ein Hexenwerk (für mich), Marie die Schuhe auszuziehen, oder beim Jacke schließen zu helfen, wenn ich ein Kind vorm Kopp hab.

Freie Arme für Marie

Hinknien ist ja eh nicht so ihr Ding… Auch, wenn die Eingewöhnung in den ersten Tagen überraschend gut lief – Bericht folgt in Kürze – war mir der Kinderwagen ein sehr guter Begleiter in diesen Tagen! Ich hatte beide Hände frei, konnte Marie unterstützen, einfach in den Arm nehmen und trösten oder auch mal hochnehmen und tragen als gar nix mehr ging (vor allem, bei den Abschiedstränen, wenn wir nach Hause sollten). Das hätte mit Tragling nicht geklappt.

So lag Valerie – meist schlafend – im bonavi, während ich mich um Marie gekümmert habe. Solang ich dann auf Marie gewartet habe, hat Valle entweder im bonavi geschlafen oder ich hatte sie auf dem Arm. Es gab auch Tage, da hat sich Marie gewünscht mit dem bonavi Urban fahren zu dürfen. Auch kein Problem: Die Babywanne und der Sportsitz lassen sich schnell mit wenigen Handgriffen wechseln.
Das hat dann vor allem an den Tagen gut geklappt, an denen Marie mich einfach nur noch zum Abschied herausgeschubst hat 🙂 Anschließend konnte ich mit Valerie in der Babytrage einkaufen gehen und den Kinderwagen als Einkaufswagen nutzen.

Tragling oder Schiebling? Beides!

Mittlerweile wechsel ich nun zwischen Tragetuch und Kinderwagen hin und her. Je nach Anwendungsgebiet, und vor allem Dauer, eignet sich das Tuch oder der bonavi einfach besser. Das kann ich individuell und flexibel für mich anpassen. Tragen ist Liebe. Schieben aber auch. Valerie hat sich nämlich bisher übrigens nicht beschwert und schlief meist sogar direkt beim Schieben ein <3

Wer nun mehr über den bonavi erfahren möchte, liest einfach weiter. Ich stelle euch ein paar Besonderheiten vor und teile meine Erfahrungen mit euch. Wir fahren den bonavi seit 4 Wochen – hier sind meine ersten Eindrücke:

Platzwunder durch faltbare Babywanne

Gegen einen Kinderwagen sprach bei mir vor allem immer der immense Platz, der eingenommen wird. Eine Babywanne samt Gestell im Kofferraum – Schon ist kein Platz mehr für den Einkauf. Und das trotz  eines Octavia Kombis! Dieses Problem gibt es mit dem bonavi Urban aber gar nicht, denn die Babywanne lässt sich zusammenfalten und auch das Gestell ist mit einem Handgriff zusammengeklappt. Ein absolutes Pro-Kaufargument für uns!

Also habe ich mich entschieden es doch nochmal mit einem Kinderwagen zu versuchen – zum Glück, wie sich herausgestellt hat. Valerie ist nämlich nicht so der Tragling, sondern scheint das sanfte Schaukeln im Kinderwagen vorzuziehen. Gerade für längere Strecken ist das ideal, denn Valerie lässt sich nur für begrenzte Zeit einbinden und auch nur, wenn sie müde ist und dabei einschläft.

Klein aber Oho

Neben der zusammenfaltbaren Babywanne (wie cool ist das eigentlich?), war mir die Wendigkeit des Wagens wichtig. Ich hatte zuvor einen Kinderwagen mit extram großen Reifen, was wunderschön nostalgisch aussah – Aber es war mega umständlich den Kinderwagen zu Wenden. Gerade in engen Gängen im Supermarkt und bei Ausflügen in der Fußgängerzone war es eher ätzend, wenn der Wagen sich nicht wenden lies.

Das ist mit den Schwenkrädern des bonavi anders. Diese können auch festgestellt werden und passen sich so den Bedürfnissen an. Ich fahre überwiegend mit schwenkbaren Vorderrädern, das ist das Einfachste für mich.

Rückwärtsgerichteter Sportsitz ist ein MUSS

Wenn ich nicht gerade die Babyschale für Marie nutze und Valerie doch mal trage (gerade auf Kurzstrecken zur Kita oder zum Supermarkt), sitzt Marie im Sportsitz. Hierbei war mir eines sehr wichtig: Er MUSS vorwärts UND rückwärts nutzbar sein. Denn wie beim Autofahren auch, hat das Rückwärtsfahren Vorteile für die Kinder.

Gerade jüngere Kinder brauchen ihre Eltern noch als Ankerpunkt. Setzt man sie vorwärtsgerichtet in den Kinderwagen (oder auch Buggy), sind sie allen Eindrücken hilflos ausgeliefert. Sie prasseln ungefiltert auf die Kinder ein, die schnell überreizt reagieren können. Fährt das Kind rückwärts, hat es zunächst die Eltern im Blick, die Sicherheit und Geborgenheit bedeuten. Wendet das Kind den Blick zur Seite, kann es dennoch die Umgebung genießen.

Zudem haben die Eltern das Kind stets im Blick und sehen, wie es ihm gerade geht und was es braucht. Sollte das Kind beispielsweise eingeschlafen sein, kann man den bonavi Urban schnell in eine bequeme Liegeposition bringen. Ein Win Win für alle also.

Cooles Bremspedal

Ebenfalls praktisch ist das breite „Bremspedal“ mit welchem der Kinderwagen gesichert werden kann. Die Fläche ist groß, sodass der Wagen problemlos sogar barfuß geparkt werden könnte. Bei anderen Kinderwagen hatte ich teilweise Probleme, durch eine zu schmale Fläche. Gerade für uns ist das sinnvoll, da unsere Einfahrt leicht abgesenkt ist und der bonavi ohne Bremse einfach davonrollt (leider ist mir das direkt bei der ersten Nutzung passiert. So schnell war ich noch nie hinter einem Kinderwagen her, uff).

Wer möchte kann seine Babyschale Dank Autositzadaptern übrigens ebenfalls mit dem Urban verbinden. Ich persönliche nutze diese Funktion aber nicht, da Babys so wenig Zeit wie möglich in der Babyschale verbringen sollten. Die Funktion kann aber durchaus nützlich sein, wenn´s schnell gehen soll.

Von Geburt bis ins Kleinkindalter

Ich ziehe es vor mein Baby in die Babywanne (Maximalgewicht 9 Kilo) zu legen. Selbst, wenn ich dabei riskiere sie aufzuwecken. Der Kopfbereich ist ein wenig breiter, sodass der Nachwuchs genügend Platz zur Verfügung hat. Grundsätzlich ist der bonavi Urban von Geburt an bis zum vierten Lebensjahr (Maximalgewicht 15 Kilo) nutzbar.

Welche Vorteile der bonavi Urban sonst noch drauf hat? Hier eine kleine Liste mit den wichtigsten Funktionen:

  • Teleskopschiebegriff – So ist der Kinderwagen im Nu auf Mamas oder Papas Größe eingestellt
  • Weiche Allradfederung für entspannte Shoppingausflüge in der City
  • Gestell in edlem schwarzem Aluminium
  • Der Sicherheitsbügel lässt sich öffnen und abnehmen
  • Die Fußstütze besitzt vier verschiedene Neigungspositionen im Sportsitz: flache Liegeposition, Lounge- und Sitzposition
  • Verstellbares & abnehmbares Verdeck mit SPF50 Schutz
  • Sechs Belüftungslöcher am Boden der Babywanne
  • Windschutz mit Reißverschluss & zwei Druckknöpfen
  • Das Verdeck besitzt eine zurückklappbare Sonnenblende
  • Aktuell ist der bonavi in drei Farben erhältlich

Exklusiver Rabattcode für Rabenmutti-Leser

Was gibt es noch zu sagen? Ich mag den Style. Grau war schon mein letzter Kinderwagen. Zusammen mit den Griffen in Lederoptik finde ich ihn sehr elegant. Solltet ihr euch für einen Kauf entscheiden, könnt ihr den Kinderwagen ertsmal 30 Tage unverbindlich testen. Obendrauf gibt´s ein Mosquitonetz sowie Regenschutz.

Mit dem Kauf erhaltet ihr zudem 3 Jahre Garantie auf den bonavi. Muss der bonavi mal repariert werden, erhaltet ihr sogar einen Leihwagen. Das klingt schon recht cool, oder? Wenn ich euch jetzt neugierig auf den bonavi machen konnte, lege ich euch diesen Gutschein ans Herz:

Rabattcode: rabenmutti20

Damit spart ihr 20 Prozent beim Kauf eines bonavi Urban🙂

Habt ihr schon einen bonavi? Möchtet ihr mir von euren Erfahrungen damit berichten? Ich bin schon gespannt und freue mich darauf!

[Werbung] An dieser Stelle gilt mein Dank bonavi, die mir einen bonavi Urban zu Testzwecken zur Verfügung gestellt haben. Valerie und Marie lieben ihn sehr <3