Auf Wohnungssuche: Die Rabenfamilie findet ein neues Nest
Mädchenzimmer mit Jollyroom.de Kindermöbel
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Die Rabenfamilie hat ein neues Nest! Der Weg dahin war ziemlich holprig, schon fast wollten wir die Hoffnung aufgeben. Wir hatten konkrete Vorstellungen von dem was wir wollten und was nicht und dann – warfen wir sie über Bord. Nach Enttäuschungen, Verwirrung, Wut und vieler Schäden ist der Umzug aber nun über die Bühne gegangen. Ich schaue nochmal zurück und stelle euch anschließend unser neues Rabennest vor:
Mehr Rabenküken brauchen mehr Platz
Was ein irres Gefühl, als ich vor einem Jahr den positiven Schwangerschaftstest in der Hand hielt: Freude, Angst, Panik. Alles zusammen und je nach Tagesverfassung unterschiedlich stark. Natürlich war ich glücklich, dass sich mein Kinderwunsch spontan doch erfüllt hatte.
Die Angst vor der Reaktion meines Mannes und die Panik vor der finanziellen Last waren aber auch ziemlich stark. Uff. Zum Glück stimmte mein Mann in die Vorfreude ein und es war nur noch die Panik vor der Zukunft da. Nur…
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Die Suche nach der Nadel im Heuhaufen
Ihr müsst wissen, dass Wohnraum in Bonn nicht gerade günstig ist. Im Vergleich zu München vielleicht schon, ja. Da sehen die Zahlen auf dem Konto allerdings auch anders aus. Nachdem ich von der Schwangerschaft erfuhr, habe ich mich direkt nach mehr Platz umgesehen. Es war klar, dass 3 Zimmer für 5 Personen und 2 Katzen langfristig einfach zu klein sein werden. Und ein Umzug kam eigentlich nur VOR der Einschulung oder NACH der Grundschule in Frage.
Zwischendrin wollten wir Claire nicht herausnehmen. Ich kenne das aus meiner eigenen Kindheit: Jedes Schuljahr ein Umzug. Keine Freundschaften, große Einsamkeit. Bei Claire wollten wir es anders machen. Nunja, da sind wir leider gescheitert.
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Abstriche und viel Glück
Tatsächlich haben wir erst kurz vor Valeries Geburt ein Nest für uns entdeckt, was unsere Ansprüche noch halbwegs erfüllt hat. Halbwegs. Anfangs hatten wir einen großen Traum und wurden knallhart von der Realität gepackt. Unsere Wohnraumsuche dauerte fast ein ganzes Jahr. Und das ist wenig.
Von befreundeten Familien und auch durch diverse Facebookgruppen weiß ich heute, dass manche über JAHRE hinweg nach geeignetem Wohnraum suchen – und nicht fündig werden.
Hatten wir Glück? Das vielleicht auch. Zusätzlich haben wir aber einige Abstriche gemacht und einfach auch Kosten nicht mitbedacht. Ob wir umgezogen wären, wenn uns das von Anfang an klar gewesen wäre? Wohl kaum. Aber das Leben besteht halt aus Fehlern. Anders lernen wir wohl nicht…
Familie Flodder lässt grüßen
Welche Stolpersteine sind uns nun konkret in den Weg gefallen? Nun, zum einen waren es unsere Ansprüche. Zum anderen die Ansprüche der Vermieter. 5 Personen? 3 Kinder? Katzen? Entweder unsere Anfragen (es waren individuelle liebevolle Texte und kein 0/8/15-Gefasel) wurden komplett ignoriert oder aber uns wurde mitgeteilt, dass das Objekt der Begierde nicht für so viele Personen geeignet sei (ja natürlich sind 180 qm Wohnraum für maximal 3 Personen geeignet. Klare Sache!?).
Diese Absagen (es waren mehrere Absagen aufgrund der Personenanzahl) empfand ich als besonders schmerzlich. Für mich war klar: Familien mit vielen Kindern sind hier nicht erwünscht.
Ist man mit einem Kind eine kleine Bilderbuchfamilie, zählt man ab 3 Kindern ja zu den Flodders. „Die können eh nix anderes als Kinder kriegen!“ – Derlei Vorurteile sind leider nicht selten.
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Familienfeindliche Vermieter
Es ist traurig und auch ziemlich übergriffig. „Der Schnitt eignet sich für maximal x Personen!“. Was soll das? Entscheidet nicht jede Familie individuell für sich, wie sie leben möchte? Wieso können sich Vermieter herausnehmen darüber zu urteilen, was für die Familie angemessen wäre? Nunja. Weil sie nicht mit der Wahrheit absagen können. Das wäre ja schon wieder diskriminierend. Kein Bock auf Kinder.
Warum? Ich vermute: Je mehr Kinder, desto größer die Gefahr, dass die Wohnung in Mitleidenschaft gezogen wird. Die Abnutzung ist größer. Ist bei Tieren ja ähnlich. Was, wenn der Vermieter dann am Ende auf den Kosten sitzen bleibt? (Ja, natürlich gibt es solche Familien, die alles zerwohnen und dann weiterziehen, da kenne ich selbst auch Fälle). Aber hey, man hat uns nichtmal eine Chance gegeben… Das tat weh und macht auch wütend.
Zusagen Dank Bewerbungsmappe
Ich bin sogar dazu übergegangen, erstmal nichts von der Schwangerschaft zu erzählen und als es dann konkreter wurde, konnte ich das Schlucken des Gegenübers am Telefon quasi hören, als ich dann doch das Bauchbaby erwähnte. Da war ein begeisterter Makler oder Vermieter plötzlich kühl und fast schon abweisend. Neuer Plan: Ich ging dazu über eine richtige Bewerbungsmappe mit notwendigen Unterlagen, Einkommensnachweis, schönem Familienfoto und schickem Deckblatt zu erstellen.
Tatsächlich bekamen wir trotz Großfamilienfeindlichen Vermietern dann doch noch 3 Zusagen! Die erste Zusage haben wir nicht angenommen, weil der Wohnraum auf dem Papier zwar mit 150 qm recht großzügig erschien, doch einiges davon in Balkon und Terrasse versumpft ist. Es war dann einfach nicht mehr genug Platz da, die Räume unvorteilhaft geschnitten. Das zweite Angebot – wir hatten schon zugesagt – hatte im Mietvertrag versteckte Kosten enthalten und somit war unser Budget gesprengt.
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Unsere Ansprüche und was davon übrig ist
In der dritten Zusage wohnen wir jetzt 🙂 Aber der Weg dahin war echt steinig… Ich habe in den gängigen Portalen gesucht, in der Zeitung und auch in Facebook-Gruppen. Unser Gesuch sah zunächst wie folgt aus (Durchgestrichenes haben wir über Bord geworfen):
*Junge Familie sucht größere Wohnung/Haus zur Miete *
Hallo! Wir – Michael (31, Systemadministrator) und Yasmin (31, Online Marketing Managerin) suchen für unsere kleine Familie (drei Mädchen, 2 und 6 Jahre alt plus Bauchbewohnerin) ein größeres Nest zum längeren Verweilen im Großraum Bonn und umliegende Städte/Dörfchen (eine gute Anbindung ist essentiell).
Vorgestellt hatten wir uns in etwa Folgendes:
mind. 110 qm
max. 1700 € all inkl.
optimal: Fußbodenheizung
moderne, lichtdurchflutete Wohnung
optimal: LAN-Verkabelung bzw. die Möglichkeit dazu
bevorzugt; Erdgeschoss mit Garten/Terasse
gute Energieeffizienzklasse (kein Öl!)
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Nach ein paar Tagen hatte ich die Annonce dann noch erweitert, da uns doch noch ein paar Punkte aufgefallen sind, die uns wichtig sind:
ERGÄNZUNGEN:
Bitte keine Wohnungen mit Teppich/Tapete
guter Internetanschluss ist aufgrund unserer Berufe sehr wichtig
max. 20-30 min Anfahrt nach Bad Godesberg (BhF)
Kaufen ist zudem leider keine Option für uns.
Mind. 4 (besser 5) Zimmer
Spoiler: Das war zu hoch gegriffen
Ich nehme es mal direkt vorweg. Im Raum Bonn ist eine solche Wohnungen nicht zu finden. Zumindest nicht unter 2.000 Euro warm und das ist einfach viel zu viel für uns. Selbst die angegebenen 1.700 Euro sind eigentlich schon zu viel… Aber die Hoffnung stirbt bekanntermaßen ja zuletzt. Gefunden haben wir nun ein Haus mit 6 Zimmern und 163 qm. In Remagen. Gut 25 km von Bonn entfernt.
Wir bezahlen knapp 1300 Euro Miete zuzüglich Heizkosten etc. Hinzu kommen jetzt natürlich noch die Fahrtkosten… Trotz allem ein Schnäppchen!
Und, wie ist es nun, das Haus? Eigentlich wollte ich lieber Fliesen haben – was bei Fußbodenheizung ja kein Thema ist. Jetzt ist es teilweise Laminat geworden. Bei Heizkörpern sind Fliesen ja ne echt kalte Sache. Da bin ich um den Laminatboden in den Schlafräumen nun doch ganz froh. Parkett oder Teppich dagegen waren ein NoGo. Gerade Parkett ist mit 3 Kindern und 2 Katzen echt mutig… Selbst der Laminat (in den Schlafräumen und im Büro) hat schon nach einem Monat mehrere Kratzer. Keine Ahnung wie die Kinder das geschafft haben, aber der Auszug wird teuer (zum Glück wollten wir hier 10 bis 15 Jahre wohnen)… Seufz.
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Hibbeln und Bangen
Unser Miethaus hat eine Gasheizung und eine sehr viel schlechtere Energieeffizienzklasse, als gewünscht. Blöd für die Umwelt und unseren Geldbeutel. Gefunden hatte ich das Haus übrigens via Immobilienscout24 (es muss wohl nicht immer Vitamin B sein, empfehlenswert ist es dennoch). Dort hatte ein ortsansässiger Makler das Haus inseriert. Ich habe die Annonce gesehen und war sofort begeistert! Mal von der 360 Grad-Aufnahme abgesehen (was mich ziemlich beeindruckt hat), sah dieses Haus echt perfekt für uns aus.
Der Kontakt zum Makler war auch sehr nett und wir hatten ein gutes Gefühl – und ich total bammel vor einer Absage! Poah, was habe ich Twitter in Atmen gehalten und meine Follower mit meiner Hibbelei genervt. Was haben wir nach der Besichtigung gebangt und gehofft. Als der Makler anrief wollte ich aus Angst vor einer Absage schon fast nicht rangehen. Auch, wenn das Haus nicht komplett unseren Vorstellungen entsprach, so hatte ich das Gefühl, dass wir glücklich werden könnten.
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Verkalkuliert?
Apropos teuer: Das werden die Nebenkosten auch. Da wir 5 Personen sind, müssen wir beispielsweise die maximalen Größen der Mülltonnen (Gelber Sack, Biomüll usw.) nehmen – ob wir wollen oder nicht. Ups… Und da nur alle 4 Wochen abgeholt wird, müssen wir sie auch jedes Mal rausstellen (hier zahlt man einen Basispreis plus Abholung).
So eine Mischung aus Katzenstreu und Windeln ist ja gerade im Sommer ein bisserl suboptimal, da können wir keine 8 Wochen warten…
Hinzu kommt, dass nun viel mehr geheizt werden muss. Unsere alte Wohnung war top gedämmt. Wir hatten die Heizung eigentlich nur im Wohnraum und im Schlafzimmer an. Und das dann auch nur auf 18 Grad. Hier läuft es ganz anders. Das Haus kühlt schnell aus, es müssen sehr viel mehr Heizkörper aktiv sein, da sich die Wärme nicht gleichmäßig verteilt. Das hatten wir so nicht bedacht (Jaja, ich weiß…) Die Abrechnung wird uns zum Weinen bringen….
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Wir haben das echt falsch eingeschätzt. Wir können das zwar stemmen, aber geile Urlaube sind erstmal nicht drin. Aber vielleicht braucht es die ja nun auch nicht, da wir einen tollen Garten mit Spielgerüst und ein Freibad direkt in der Nähe haben?
Platz, Platz, Plaaaaaaatz!
Kommen wir damit mal zu den guten Seiten! Zu Hause ist wo das Herz ist und das ist hier endlich angekommen! Denn wir haben sehr viel mehr Platz. Verdammt nochmal ist das geil! Jedes Kind hat langfristig ein eigenes Zimmer zur Verfügung. Aktuell hat Claire ein eigenes Zimmer im Dachgeschoss – mit eigenem Bad. Marie und Valerie teilen sich ein Spielzimmer. Wir schlafen ja eh alle noch im Familienbett <3
Somit gibt es zusätzlich ein großes Spielzimmer im Keller mit Kletter- und Tobemöglichkeiten und ein kleines Büro für uns – was Tabuzone für die Kids ist, da hier auch die Katzen zur Ruhe kommen sollen. Somit haben wir als Eltern auch endlich ein „eigenes Reich“. Ich finde so eine kinderfreie Zone extrem wichtig. Kein Spielzeug, kein Chaos. Ein kleiner Rückzugsort für uns.
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Deutlich entspanntere Kinder
Seit wir hier wohnen haben wir gemerkt, wie entspannt die Kinder geworden sind. Sie spielen plötzlich häufiger miteinander und konfliktfreier. Allein dafür hat sich der Umzug gelohnt! Während ich Valerie und mich morgens fertig mache, spielt Marie bereits in ihrem kleinen Reich. Meistens am Puppenhaus oder mit ihren Lieblingsstofftieren.
Sie fühlt sich sichtlich wohl dort. Das ist so schön!
Einrichten mit Herz
Bei der Einrichtung des Mädchenzimmers habe ich mir auch echt viel Mühe gegeben: Es gibt eine Bauecke, einen Maltisch, Platz für Bücher, Stofftiere und auch eine Verkleidungskiste. Besonders schön sind auch das Kuschelnest und Spielzelt. Möbel und Accessoires können aus jedem noch so trostlosen Ort ein kleines Paradies machen. Einen Ort zum Wohlfühlen, lieben, Kuscheln, leben. Eine Heimat für´s Herz. So einen Ort wollte ich für die Mädchen schaffen. Und natürlich auch für uns 😉
Ein Beitrag geteilt von Yasmin Neese (@dierabenmutti) am
Hierbei griff ich bei der Einrichtung auf einige Stücke von Jollyroom zurück. Ich hatte den Onlineshop ja vorab kennengelernt und im Sale so einiges geshoppt. Im Anschluss kam eine Kooperation mit schicker Wintermode zustande.
Kinderzimmermöbel von Jollyroom
Da es bei Jollyroom aber nicht nur traumhafte Mode, sondern auch wunderschöne Kinderzimmermöbel gibt, habe ich die Mädchenzimmer damit nochmal aufgewertet. Für Maries Zimmer habe ich beispielsweise ein rosa Bücherregal im Sale ergattert. Das Pony-Kissen im Kuschelnest stammt ebenfalls aus dem Sale. Sehr gefreut hat sie sich auch über ihr neues (Schaukel-)Pferdchen im Stall <3
Um ihre anderen Pferdchen zu verstauen, habe ich im Rahmen der Kooperation zudem zwei Aufbewahrungsbehälter im Einhorndesign erhalten (der zweite dient in Claires Zimmer als Wäschekorb).
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Claires Prinzessinnen-Reich
In Claires Zimmer ist das Highlight ganz klar das Hochbett mit Turm und Rutsche. So hat sie unterhalb des Bettes eine Kuschelhöhle und obendrauf kann sie ihren Bewegungsdrang ausleben. Der süße Schminktisch ist aktuell mit Haarkreide und Haargummies gefüllt. Im Laufe des Jahre ändert sich das ganz sicher 😉
Die rosane Couch ist ausziehbar, sodass zukünftig auch Freundinnen bei ihr nächtigen können – oder sie nutzt es als Boden-Trampolin. Wie sie gern möchte. Wir sind für alles gewappned 😉
Das Tonies Häuschen
Auch in diesem Zimmer kamen Jollyroom-Möbel zum Einsatz: Claires Prinzessinnenkleider hängen an einem „Kleiderständer-Baum“. Über der Couch sind herzförmige Regale angebracht, um ihre Lieblingsstücke in Szene zu setzen. Und neben dem großen Schreibtisch (ein Kallax-System) steht ihr großes Tonies-Wohnhaus (ein Bücherregal in Hausform) 😉
Hier finden neben Elfen, CD-Spieler und Kamera ihre Tonies-Box samt Figuren Platz. Es gibt ja spezielle Tonies-Regale, aber ich fand dieses Hausregal so viel schicker! Auch dieses bekam ich im Rahmen der Kooperation gestellt. Vor dem Regal befindet sich ein Kleiderständer in Baumform, auf welchem Claire ihre schicken Kleider aktuell parkt.
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Direkt daneben steht auch der Einhorn-Korb für Claires Wäsche. Es sind so Kleinigkeiten, die ein Zimmer den letztem Schliff vergeben, finde ich. Darum macht sich die kleine Gitarre auf dem Regal auch echt gut. Sie hebt sich farblich von der Rückwand ab und macht nicht nur Musik, sondern sieht einfach schick aus – Claire bekam sie zu Weihnachten geschenkt (ebenfalls von Jollyroom | Hobie & Bear).
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Endlich angekommen
Gefallen euch die Mädchenzimmer? Ich bin schwer zufrieden (vor allem mit den Alice & Fox Möbeln) und die Mädels überglücklich. In einem gesonderten Beitrag stelle ich euch noch das Spielzimmer im Keller vor. Das hat einfach einen eigenen Beitrag verdient! Wer mehr Eindrücke zum Haus oder den Zimmern haben möchte, kann übrigens auf Instagram stöbern.
Mittlerweile sind wir auch endlich ganz angekommen. Nach unserem Umzug (wer zieht denn am 27.12. um? Verrückt!) und einigen anfänglichen Problemen fühlen wir uns heimisch. Alle Möbel stehen am richtigen Ort (wenngleich sie leider alle eine Umzugsmacke abbekommen haben). Die Familienbilder und der Babybauch hängen am richtigen Platz. <3 Alle Kisten sind ausgepackt, die Ummeldungen sind erfolgt. Wir sind da. Endlich.
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Das ist unser Rabennest und wird es die nächsten Jahre auch bleiben. Ich bin gespannt, welche Erfahrungen und Erlebnisse hier auf uns zukommen werden. Dieses Haus wird Teil unserer Familiengeschichte. Hier schreiben wir Familiengeschichte. Wie viele Kapitel sie wohl für uns bereithält? Wird es ein Drama? Ein Liebes-Roman? Eines ist sicher: Es wird alles, bloß nicht langweilig und Dank Jollyroom auf jeden Fall sher gemütlich 🙂
Wie gefallen euch die Zimmer? Habt ihr auch einen Lieblingsshop für Kinderzubehör aller Art? Kanntet ihr Jollyroom bereits? Ich bin auf eure Rückmeldung gespannt 🙂
[Werbung] Lieben Dank nochmal an Jollyroom, die uns beim Einrichten der Mädchenzimmer geholfen haben <3