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„Kinder mit 6 Jahren können schon die Fußleiste sauber machen!“. Kürzlich hatte ich einen Artikel darüber gelesen, was Kinder angeblich alles im Haushalt schon machen können. Bei der Leiste musste ich ein wenig Schmunzeln. Respekt an die Eltern, deren Kinder freiwillig Fußleisten säubern. Nicht einmal ICH reinige die. Aber bei uns läuft alles eh gefühlt anders…
Wöchentlicher Großputz in der Jugend
Als ich jung war, haben mein Bruder und ich jedes Wochenende bei der Hausarbeit helfen müssen: Abstauben, Saugen, Bad reinigen und wischen. Das war ein MUSS, vorher ging es nicht aus dem Haus. Ich weiß noch, wie genervt ich damals war – immerhin hatten wir ein großes Haus und demnach allein drei Toiletten zu reinigen. Uff!
Und obwohl mein Bruder und ich die selben Erziehungsmaßnahmen genossen haben, haben wir heute eine total unterschiedliche Auffassung von sauber. Demnach ist hier die Erziehung durch Zwang wohl irgendwie fehlgeschlagen.
Erziehung durch Vorbildfunktion
Bei Claire wollte ich es etwas anders machen. Es gibt keinen Zwang den Tisch zu decken, keinen Zwang ihn abzuräumen, keinen Zwang irgendwas zu tun. Bisher läuft alles nach Vorbildfunktion ab und in der Hoffnung, dass sie freiwillig mithilft.
Jetzt höre ich schon ein paar panische Rufe meiner inneren Stimme: „Aber WIIIIEE soll sie bloß Verantwortung übernehmen, wenn du ihr keine gibst?!“ Tatsächlich war ich schon drauf und dran ihr feste Aufgaben zu geben, wie das Gießen ihrer eigenen Blumen. Wenn sie es nicht macht, vertrocknet ihr schöner Elfengarten halt. Mit dieser Konsequenz wird sie es ja dann wohl schaffen, sich zu kümmern, die Verantwortung zu übernehmen… Das Teufelchen auf meiner Schulter wurde immer lauter.
Zum Glück habe ich angefangen „Das gewünschteste Wunschkind aller Zeiten treibt mich in den Wahnsinn – Gelassen durch die Jahre 5 bis 10“ zu lesen (ab Seite 124). Denn es gibt ein ganz wundervolles Kapitel zum Thema „Verantwortung übernehmen und Hausarbeiten“, welches meine Erwartungshaltung aufgerüttelt und verändert hat.
Verantwortung erlernt man nicht durch feste Aufgaben
Ich möchte euch kurz meine Quintessenz daraus schildern: Ja, es ist wichtig, dem Kind Verantwortung zu vermitteln, aber nicht zwingend so, wie ich es gewohnt bin. Es geht vielmehr darum, dem Kind Verantwortung über etwas zu geben, woran es wirklich wachsen kann:
„Dabei ist es so einfach, echte Verantwortung zu übergeben – die Eigenverantwortung nämlich. Können Kinder all das selbst entscheiden, was sie selbst betrifft, haben sie eine echte Chance, an ihren Aufgaben zu wachsen. Denn dann müssen sie mit wirklichen Konsequenzen zurechtkommen“.
Ein Beispiel: Wenn sie entscheiden morgens nicht zu frühstücken, müssen sie bis zur nächsten Essenszeit (zum Beispiel Pause in der Schule) warten, um den Hunger zu stillen. Dies seien dann auch keine von Eltern festgelegte Strafen, sondern einfach das „wahre Leben“ und echte Reaktionen.
Feste Aufgaben ausgeschlossen? Nein
Das klingt jetzt vielleicht erstmal so, als sollen Kinder innerhalb der Familie keine Aufgaben übernehmen. Das stimmt so jetzt auch wieder nicht. Es ist natürlich notwendig, dass Kinder (ab circa 5 Jahren) innerhalb der Familie Aufgaben erhalten, die das Zusammenleben erleichtern. Das kann man sehr wohl erwarten (ohne Drohen und Strafen) – zum Beispiel Blumen gießen, Mülldienst oder Tischdecken. Allerdings eben nicht, um Verantwortungsgefühl beizubringen, sondern einfach für den Familienzusammenhalt 😉
„Verantwortungsgefühl erwächst aus echter Eigenverantwortung sowie im Laufe der Empathie- und Moralentwicklung.“
Juhu, ein Kinderstaubsauger
Wir beginnen erst jetzt damit Claire feste Aufgaben zuzuteilen und hatten es bisher auf „Vetrauensbasis“ gemacht. Wir haben es vorgelebt, sie konnte uns kopieren und mitmachen – oder es eben sein lassen (Ausnahmen bestätigen die Regel). Manchmal, wenn ich anfange zu putzen, steigt sie dann von sich aus mit ein und hilft mir.
Dann nimmt Claire den Putzlappen in die Hand und säubert die Fenster, den Flurspiegel, oder die Küchenmöbel. Oder aber sie nimmt den Wedel in die Hand und wirbelt mächtig Staub auf. Sehr beliebt ist mittlerweile auch unser neuer Staubsauger. Und, da ich den Staubi zum Testen zur Verfügung gestellt bekommen habe (darum auch Anzeige), erzähle ich euch ein bisschen was zu Fluffy.
„Juhu ein Kinderstaubsauger Mama!“ hat sie freudig gerufen, als ich erstmalig unseren neuen Dyson V7 ausgepackt habe. Und seither möchte sie jedes Mal selbst saugen, wenn ich ihn zur Hand nehme.
Selbst Marie kommt angewatschelt und dreht ein paar Runden damit. Also, sie schleift ihn unkontrolliert über den Boden und versucht dabei nicht umzufallen 😉
Kinderleichte Bedienung des Dyson V7
Nachdem ich mit dem neuen Saugerkopf einen kleinen Instagram-Boomerang-Beitrag gedreht hatte, bin ich schnell auf die Toilette marschiert, um ihn anschließend zusammenzubauen. Tja und dann bin ich erstaunt zurückgekommen: Die Maus saß auf dem Boden und hielt mir freudestrahlend den zusammengebauten Staubsauger entgegen. Das nenne ich dann echt mal kinderleicht!
Ohne Anleitung und ohne „Vormachen“ hat sie Fluffy in Eigenregie zusammengebastelt und gestartet. Also entweder sie ist sehr klug oder der Staubsauger sehr intuitiv zu bedienen – oder ein bisschen was von Beidem.
Es ist Liebe!
Mich hat schon der erste Probelauf begeistert: Er lässt sich total leicht bedienen und liegt gut in der Hand. Das hat auch Claire geschnallt und ist mit Fluffy – wie wir ihn nun liebevoll nennen – durch die Wohnung gestürmt, um sauber zu machen. Mit der Soft-Walze waren unsere Fließen im Nu gesaugt – und das ohne Rückstände.
Ihr erinnert euch sicher, dass unser alter Staubsauger unsere Fliesen total zerkratzt hatte. Das hat mich in vielen Ebenen einfach total genervt. Jetzt haben wir damit keine Probleme mehr, schonen den Boden und damit meine Nerven.
Kein Kabel, keine Stolperfalle
Besonders genial ist der Aufsatz für die Couch und, dass ich nun Kabellos unterwegs bin. So kann ich auch schnell mal das Auto aussaugen – oder Claire schnappt sich den Handsauger-Aufsatz um ihre Frühstückskrümel oder Bastelschnipsel aufzusaugen.
Und das ganz ohne Stolperfallen, die noch richtig fies für Marie sind – da sie eben erst Laufen gelernt hat.
Demnach gehört Staubsaugen – sei es der Boden oder die Couch – zu den Hausarbeiten, in die ich Claire sehr gut einbinden kann. Das ist dann auch effektiv und macht es nicht schlimmer als vorher – Jetzt mal ehrlich, welches von einer 5-Jährigen geputzte Fenster ist halbwegs ansehlich?
Hausarbeiten vom Kleinkindalter zum Teenie
Generell finde ich, dass man Kinder natürlich gern in die Hausarbeit einbinden kann. Wenn es aber danach auch sauber sein soll, sollte man nicht zu früh zu viel erwarten. Außerdem gehe ich von Freiwilligkeit aus. Es geht nicht um Verantwortung, sondern „[…] um das gegenseitige Unterstützen. Um das Sehen und Wertschätzen der Arbeit der anderen. Darum Teil des Teams zu sein und seinen Teil zum großen Ganzen beizutragen.“ (siehe Seite 128)
Claire darf alle Hausarbeiten ausprobieren, die sie möchte. Dennoch habe ich eine Präferenz an Arbeiten, die sie verrichten könnte, da es dann auch wirklich hilft und nicht noch mehr Arbeit macht. Hier ist meine präferierte Hausarbeitsliste nach Alter sortiert.
Ab 1 Jahr (Laufalter):
- Mithilfe beim Spülmaschine ausräumen (Plastik, Besteck…)
- Klamotten in die Dreckwäsche schmeißen
- Pampers in den Windeleimer werfen
Ab 3 Jahre:
- Tisch eindecken (Löffel, Plastik..)
- Spielsachen aufräumen (mit Hilfe)
- Kochen (Gemüse schneiden, Teig rühren etc.)
Ab 5 Jahre:
- Staubsaugen (Krümel nach dem Frühstück, Krümel auf der Couch)
- Staubwischen mit einem Wedel
- Tisch abputzen
- Müll herausbringen (wenn die Tonne tief genug ist)
- Tisch eindecken (alles)
Ab 6 Jahre:
- Zimmer aufräumen
Ab 8 Jahre:
- Spülmaschine ausräumen
- Geschirr abtrocknen
- Bett machen
Ab 10 Jahre:
- Staubsaugen (alles)
- Wischen
Ab 12 Jahre:
- Sanitäre Anlagen reinigen
Ab 14 Jahre:
- Alle Hausarbeiten (inkl. Saugen, Bügeln, Fenster reinigen etc.)
Alles kann, nix muss
Natürlich darf (m)ein Kind jederzeit um Hilfe bitten und auch mal die Vorteile von „Hotel Mama“ nutzen. Meine Liste basiert nur aus eigenen Erfahrungen durch eigene Kinder und fünf Geschwister 😉
Diese Liste entspricht daher keinen offiziellen Empfehlungen von Entwicklungspsychologen, sondern meiner eigenen Meinung und Präferenz. Natürlich sind manche Kinder verantwortungsvoller und können bestimmte Hausarbeiten schon früher erledigen. Andere Kinder können dafür bis ins Erwachsenenalter nicht ordentlich Fenster putzen oder bügeln (ich hasse bügeln). Das ist wie immer individuell.
Mehrmaliges Saugen am Tag
Aber immerhin teilen Claire, mein Mann und ich uns nun eine Lieblingshausarbeit: Staubsaugen. Mit dem Schwenkkopf macht es einfach ungeheuer Spaß und ich habe die Katzenhaare endlich im Griff! Aktuell sauge ich drei bis vier Mal am Tag mit Fluffy und die Begeisterung hält an.
Wenn der Akku halten würde, könnte ich damit den Großputz machen, allerdings benötige ich dafür ein Modell mit einer höheren Akkuleistung. Der V7 kann 30 Minuten genutzt werden. Andere Modelle wie der Dyson Cyclone V10 schaffen aber schon 60 Minuten.
Wendiger Kopf, leicht in der Hand
Für das Katzenstreu und die Haare, die einfach mehrmals täglich entfernt werden müssen, sowie dem täglichen Durchgang ist er allerdings bestens geeignet. Selbst mein Mann findet „Fluffy“ richtig toll – er liebt vor allem seinen wendigen Kopf und, dass er immer griffbereit ist. Auch er saugt nun deutlich öfter – was ich nur begrüße. Wenn er jetzt noch dran denken würde, ihn immer an die Ladestation zu hängen…
Ich persönlich sehe in dem leichten Gewicht ein großes Plus, da ich so mit Marie auf dem Arm saugen kann, ohne danach zu schwitzen wie eine Kuh im Hochsommer…
Meine persönliche Pro-Liste
Interessiert ihr euch für den Dyson V7 Fluffy? Hier nochmal unsere persönlichen Vorteile im Überblick:
- Wendiger Kopf
- Softe Bürste reinigt ohne Kratzer
- Flexibel einsetzbar (Boden, Couch, Auto, Spinnweben an der Decke…)
- Kinderleicht bedienbar
- Niedriges Gewicht
- Keine teuren Staubsaugerbeutel
- Auch die Treppe lässt sich absaugen (Kehrwoche)
- praktische Aufbewahrung an der Wand
Welchen Staubsauger habt ihr zu Hause? Nutzt ihr eine beutellose Variante, oder schwört ihr auf Beutelstaubsauger? Und könnt ihr uns vielleicht Saug-Wischer empfehlen, die nicht zu schwer in der Hand liegen? Das wäre eine ideale Ergänzung für Fluffy.
Produktinformationen zum Dyson V7 Fluffy
Im Paket enthalten sind:
- Wandhalterung zur Aufbewahrung von Gerät und Zubehör (platzsparend, inkl. Lademöglichkeit)
- Elektrobürste mit Soft-Walze (perfekt für Fliesen und andere Hartböden, um Kratzer zu vermeiden)
- Mini-Elektrobürste (für unsere Couch, den Katzenbaum und das Auto)
- Extra-soft Bürste (für glatte und/oder empfindliche Oberflächen)
- Fugendüse & Kombidüse (für Autorritzen undReinigung unter den Schränken etc.)
Technische Details:
- Motorleistung: 350 W
- Akkuleistung: 21,6 V
- Betriebsdauer bis zu (Norm.- / Max.-Modus): 30 / 6 Min.
- Ladezeit: 3,5 Stunden
- Behälterkapazität: 0,54 Liter
- Nettogewicht: 2.47 kg
- Farbe: blau / nickel
Preis: 349 Euro (Stand: 25. Juli 2018)
[Anzeige] Vielen Dank an Dyson, die mir das Testgerät zur Verfügung gestellt haben!
Du schreibst das so witzig! Ich musste immer wieder lachen und bin kurz davor, einen Dyson zu kaufen. ? Hier haben die Kinder noch keine fixen Aufgaben. Die Grosse ist gerade 4.5. Langsam könnten wir dann auch mal drüber nachdenken. ?
Richtig cooler Staubsauger! Und das Kleid ist ja Mal richtig genial!
Wir haben auch einen Dyson (den V8) und sint total begeistert!
Also wir zuhause nutzen seit 2 Jahren einen Wasserstaubsauger von ProAqua den PAO3. Zwar in der Anschaffung etwas teurer, aber wir haben bis heute keinen Cent bereut. Man braucht einfach keinen Beutel mehr keinen extra Filter (die setzen sich immer wieder gerne zu). Nach dem Saugen einfach das Wasser entsorgen. Man muss zwar jedesmal den Behälter reinigen aber das nehmen wir gerne in Kauf, denn das Wasser bindet jeglichen Staub somit gut für uns als Stauballergiker geeignet. Kein Saugverlust nichts.
Des weiteren gibt es jede menge Zubehör zb. zum Nasssaugen (wischen).
Ich seh das genauso wie du! Hier muss keines der drei Kinder auch nur irgendwas machen. Ich habe sie allerdings immer spielerisch in meine putzroutine mit eingebunden. Die große saugt und wischt und macht mittlerweile auch das Kinderbadezimmer sauber. Das Auto wird auch gewaschen und der Rasen gemäht. Die mittlere deckt den Tisch und räumt ihn ab und schnappt sich auch ganz oft den handstaubsauger ?
Ein kabelloser Sauger soll hier auch noch einziehen. Gerade weil er leichter zu bedienen ist und wir 2 Etagen haben. Son Staubsauger kann ganz schön schwer sein ?
Das mit den Aufgabenverteilungen im Haushalt nach dem Alter des Kindes finde ich einen guten Ansatzpunkt. Aus meiner Erfahrung hat mir das sehr geholfen schon sehr früh mit eingebunden zu werden, mittlerweile kann ich seit 2 Jahren (bin 19) problemlos meinen eigenen Haushalt führen. Mit einen Staubsauger, den man kinderleicht bedienen kann und der so praktisch ist, unterstützt das finde ich ein Kind (hier Claire) in Bezug auf die Eigenverantwortung im Haushalt! Da sie Spaß daran hat und aus eigenem Antrieb im Haushalt hilft, ist das super! ?
Wir hatten immer nur einen normalen Staubsauger und einen zusätzlichen Wischer 🙂 da wir keine Tiere haben, langt uns das eigentlich auch.
Als wir so im Grundschulalter waren haben wir auch kleinere Aufgaben im Haushalt übernommen. Wir mussten sie jedoch nicht jeden Tag ausüben. Wir haben beispielsweise den Müll raus gebracht oder haben gespült, abgetrocknet. Das Zimmer aufräumen stand dann ebenfalls alleine an 🙂 War für uns aber auch völlig okay so.
Ich halte auch nichts davon über Zwang zu versuchen Verantwortung herauszubilden. Dennoch denke ich, dass auch kleinere Kinder durchaus kleine Aufgaben im familiären Miteinander übernehmen können. Eben entwicklungsentsprechend, und selbst ausgesucht. Viele Kinder finden es toll zu helfen. Allerdings würde ich auch, wenn das ‚wie‘ noch so gut erklärt ist, eine Ergebnisorientierung hinten anstellen. Mir wäre alleine wichtig, dass das Kind gerne zum Miteinander beiträgt. Den Ansatz situationsabhängig über die ‚Eigenverantwortung‘ die Konsequenzen unmittelbar zu spüren, finde ich auch interessant. Und zu dem Dyson: Seit Kurzem kenne ich auch den Dyson und bin begeistert wie gründlich er vor allem Tierhaare… Read more »
Mein Sohn fast 2 Jahre liebt es zu Staubsaugen und er hilft gerne beim Wäsche anreichen für das Wäschereckchen. Mit dem Handsauger für den Tisch ist Henry sogar schon als Krabbelkind durch die Bude gerobbt. Mit kabellosen Sauger kann man auch super Treppenreinigen, da wäre so ein Dyson ideal. Indem man vermittelt, dass Mama und Papa durch kleine Hilfe vom Kind die altersentsprechend mithelfen, nochmehr Zeit zum Spielen bleibt ist man auf nem guten Weg, sodass Kinder später auch weiterhin gerne mithelfen wollen, da sie ja dadurch positive Erfahrungen machen.
Ich persönlich hab einen beutellosen Rowenta…. Groß, sperrig und mit Kabel. War in seiner Preisklasse das geringste Übel. Meine Mama hat auch einen dyson, aber ein wesentlich älteres Modell (von 2009/2010). Was soll ich sagen: der läuft immernoch! Wie ne 1. Wenn der Rowenta das Zeitliche segnen sollte nehm ich auch definitiv nen dyson!
Der Staubsauger wäre schon echt cool. Ich sauge eigentich ganz gerne und mit einem Kabellosen wäre das bestimmt noch besser
Es IST fast so toll, wie Sex 😛
Die Aufgabenverteilungen im Haushalt nach dem Alter finde ich gut. Durch eigene Erfahrung kann ich sagen, dass es durchaus seine Vorteile hat, in frühen Jahren mit in den Haushalt eingebunden zu werden. Mittlerweile (18 Jahre jung) kann ich behaupten, dass ich mich ganz gut selber um den Haushalt kümmern kann (Da ich ja auch schon ein paar Monate aus dem Elternhaus draußen war). Das ich relativ früh im Haushalt helfen musste (sei es nun Zwang oder nicht) hat mir jetzt im Nachhinein gezeigt, wie nützlich das war: Kochen (u.a. auch ein Hobby von mir), Putzen, Wäsche machen, Gegenstände sortieren, jeglichen… Read more »
Wow! Das ist richtig toll. Es gibt nicht viele 18 Jährige, die das von sich behaupten können… Zumindest nach meinen Erfahrungen mit Männern 😉
Meine Kinder müssen auch nichts. Ich habe dies mal probiert, aber mit Druck funktioniert es (abgesehen davon, dass ich es auch nicht will) nichts. Jedes Kind macht nun, was ihm Spaß macht. Das ist zum Beispiel Blumen gießen und die Mülltonne raus fahren.
Mülltonne raus ist Spaß? Waaaah, das ist meine Hassaufgabe hrhrhrhr