In unserer aktuellen Blogtour „Blackstorm – Zeit der Veränderung“ geht es um Kira, die nach einer Bewerbung in Florida tatsächlich eine Zusage erhalten hat! Was mich allerdings gestört hat, ist die Tatsache, dass sie gerade mal 5 Minuten an ihrer Bewerbung saß und damit angenommen wurde.

Ich finde sowas immer ein wenig irreführend, denn das könnte den Anschein wecken, dass man seinen Traumjob auch mit wenig Zeitaufwand finden kann. Ja, sicher. Es gibt Ausnahmefälle und man überzeugt den Personaler vielleicht mit anderen Fertigkeiten, doch ein Bewerbungsanschreiben sollte immer einer gut durchdachte Sache sein, in die Zeit und Mühe investiert wird. Da bei mir das Thema „Bewerbungen“ aktuell so akut ist (ich musste meine Stelldownung nach dem Umzug nach Bonn kündigen, da sie mich wirtschaftlich in den Bankrott getrieben hätte), bin ich gerade mittendrin. Darum plaudere ich mal ein wenig aus meinem Nähkästchen.

Kurzer Überblick: Bewerbungsguide

1. Anschreiben

2. Lebenslauf

3. Do´s & Dont´s – Überblick

4. Gewinnspiel

Zunächst sei gesagt, dass ich mitnichten ein Experte bin. Ich gebe hier meine Erfahrungen zum Besten und kann sicherlich an manch Stelle auch noch Verbesserungen einbringen. Auch habe ich schon allerhand Fettnäpfchen mitgenommen und wirklich furchtbare Bewerbungen geschrieben (wirklich, wirklich furchtbare). Aber ich habe daraus gelernt – Hoffe ich 🙂 Sei es durch hilfreiche Bewerbungsratgeber, oder aber das Feedback verschiedener Personaler und Unternehmen. Beispielsweise hatte ich mal einen Bewerbungsmappencheck von einem sehr großen, international agierenden Unternehmen gewonnen und daraus wirklich eine Reihe wertvoller Tipps und Ideen mitgenommen. Zusammen mit eigenen Vorstellungen und permanenter Veränderung ist nun eine Vorlage geworden, auf die ich wirklich stolz bin. Sei es auf das Layout oder den Inhalt bezogen. Aber erstmal der Reihe nach:

Der erste Eindruck zählt – Design

Ich erhalte hin und wieder Anfragen aus dem Bekanntenkreis, ob ich deren Bewerbung checken könnte. Gern doch. Dabei entdecke ich (leider) immer wieder die selben Fehler und Stolperfallen. Zunächst einmal: Das Auge isst mit! Natürlich müssen eure Bewerbungen zunächst ein gutes Design aufweisen. 0/8/15-Anschreiben und Lebensläufe landen direkt auf dem Absage-Stapel. Es muss nicht kunterbunt sein, im Gegenteil. Ein schlichtes, edles Design, mit eindeutiger Ordnung aber eben ein oder zwei Eye-Catchern ist optimal. Mein Mann hat das beispielsweise super gelöst, indem er ein eher schlichtes Design durch farbliche Akzente aufgewertet hat. Zusammen mit dem Bewerbungsfoto ergibt sich ein wirklich tolles Gesamtbild. Sowas liest man doch gern und das ist ja der erste Felsbrocken, der erklommen werden muss: Der Personaler muss erstmal Lust haben eure Bewerbung zu lesen! Die vergeht ihm schon, wenn das Design zu durcheinander oder langweilig ist. Übrigens auch, wenn ihr den Ansprechpartner falsch geschrieben habt (unbedingt drauf achten) 😉

Lebenslauf_Michael

Die elegante und schlichte Bewerbung meines Mannes eignet sich hervorragend für seinen Bereich – IT – oder auch andere Berufszweige, die mehr auf einfach gestrickte Bewerbungen stehen. Interessant wird es, wenn kreative Bewerbungen gefordert sind. So wie bei mir als Medienwirtin. Nicht jeder hat das Zeug dazu Bewerbungsvideos zu drehen, oder ihre Bewerbungen auf Leinwände drucken zu lassen 😉 Dennoch kann man auch hier glänzen: Meine Bewerbung springt schon beim Öffnen ins Auge (Danke nochmal an Bella für ihren Support!). Nicht nur, durch die stark präsenten Farben, auch durch die eher unübliche (schiefe) Position des Bewerbungsfotos. Auf dem Anschreiben habe ich die wichtigsten Fähigkeiten zusammengefasst, sodass der Personaler diese auf einen Blick erfassen kann. Weitere Fähigkeiten sind entsprechend dem Lebenslauf zu entnehmen.

Bewerbung_Yasmin_Muster

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Kommt sowas an? Ohja. In meiner ersten Bewerbungspphase (damals, nach dem Abitur) war die Antwort-Rate meiner Bewerbungen quasi 0%. Meist kam nicht einmal eine Absage, oder erst ein halbes Jahr später. Bei dieser Bewerbung habe ich immerhin zu 100% Antworten binnen weniger Tage erhalten („Wir setzen Sie in die Warteschleife“ oder „Einladungen zum Gespräch“). Eine deutliche Steigerung. Aktuell liegt meine Bewerbungsgesprächrate übrigens bei 45%. Ich wurde auch ganz klar auf das Design angesprochen und, dass ich mich dadurch, wie auch dem Inhalt ein bisschen in den (eigentlich fortgeschrittenen) Bewerbungsprozess gemogelt hätte 🙂 Also ja, es wirkt! Wenn ihr euch entscheidet, ein eigenes Design zu entwerfen, solltet ihr aber dennoch einige Eckpunkte beachten:

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Das richtige Format

Egal, ob ihr euch für eine kreative oder schlichte Bewerbung entscheidet, versucht zumindest im Anschreiben die DIN Norm zu wahren. Das heißt, auf einem DIN A4 Blatt sollte das Textfeld folgende Abstände haben:

  • Oben und Unten: 20 mm
  • Links: 25 mm

Wählt eine passende Schrift, sehr beliebt, aber ebenso langweilig ist Times New Roman. Es bietet sich an, stattdessen mal Garamond auszuprobieren. Auch populär ist Arial. Probiert verschiedene Schriften aus, aber haltet bitte Abstand von Comic Sans und Co.

Kein Comic Sans in Bewerbungsanschreiben!

Zu verspielt wirkt wieder unseriös. Achja, die zu wählende Schriftgröße ist 12pt. In Ausnahmefällen (je nach Schrift) sind auch 10 oder 11pt in Ordnung. Es sei denn, ihr bewerbt euch im Seniorenheim (kleiner Joke).

Weiterhin gilt, dass der Zeilenabstand einzeilig sein sollte, ihr wollt ja nicht tricksen und die Bewerbung aufplustern. Normal wird für die Schriftfarbe schwarz gewählt, bei meiner Bewerbung habe ich jedoch ein paar Ausnahmen gemacht und einen Grauton gewählt (Seitenleiste). Solang ihr mit Farben sparsam umgeht und einfach Akzente setzt, spricht auch nichts gegen weitere Farben.
Bei der Platzierung des Adressaten  sollte man die Normen der Briefvorlage beachten (vor allem, wenn noch eine klassische Bewerbung via Post erwünscht ist). So passt die Bewerbung auch hervorragend in einen DIN A4 Umschlag mit Sichtfenster, da die Adresse auf der richtigen Höhe ist (das vergessen Einige^^)

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Dritte Hürde: Inhalt

Inhaltlich kann man so Einiges verkehrt machen. Das geht schon beim optischen Aufbau los. Man sollte das Anschreiben in maximal 3 bis 5 Absätzen unterteilen. Dabei sollte eine Seite nicht überschritten werden. Fasst euch also kurz und kristallisiert nur das Notwendige heraus. Behaltet euch einen Trumpf für das Bewerbungsgepräch 😉

Einleitung: Der erste Satz MUSS sitzen. Dabei sollte man direkt auf Sätze wie Hiermit bewerbe ich mich um…“ und Co. verzichten. Ich weiß, man lernt das in so ziemlich jedem „Wie schreibe ich eine Bewerbung“-Aufbau Kurs vom Abenteuer-Amt, aber ehrlich: Würdet ihr da weiterlesen?

Es muss von Herzen kommen, da muss ein Feuer lodern, eure Begeisterung muss aus den Zeilen herausspringen.

Allein, dass im Betreff „Bewerbung um die Stelle als…“ vermerkt ist, macht diesen Satz absolut überflüssig. Schreibt etwas zu euch persönlich, oder, was euch am Unternehmen reizt. Zieht die Aufmerksamkeit des Personaler auf euch. Das kann gern auch gewagt sein. Einer meiner Einstiege lautet beispielsweise:

„Ich verbringe mein halbes Leben im Internet – und das ist auch gut so.“

Für eine Stelle zum Metzger absolut unpassend, doch in den Online-Medien ebenso treffend, wie aufmerksamkeits-erregend. Direkt anschließend kommt die Begründung, warum das gut ist, mit einem Beleg – eine runde Sache.

Im Hauptteil geht´s anschließend zur Sache: Hier müsst ihr den Personaler davon überzeugen, euch einladen zu wollen. Geht dabei unbedingt auf die Stellenausschreibung ein und versucht herauszukristallisieren, warum genau ihr auf die Stelle passt. Das individualisiert das Anschreiben umso mehr. Natürlich müssen eure Aussagen belegt werden: Wenn sie beispielsweise nach jemandem suchen, der gut mit Kunden umgehen muss, schreibt ihr, dass ihr eure Erfahrungen damit schon im Unternehmen xy durch das Projekt xy gemacht habt. Im konkreten Fall wurde beispielsweise nach jemanden gesucht, der Erfahrungen im Online Marketing aufweisen kann. Also habe ich von meinen Anfängen berichtet. „Die Anstellung bei der PerfekterRasen GbR konnte meine Leidenschaft für den Bereich des Online-Marketings entfachen. Dabei wirkte ich maßgeblich am Relaunch der Webseite sowie des dazugehörigen Onlineshops mit.“ Im nächsten Absatz gehe ich sogar einen Schritt weiter und erzähle, wie ich diese Erfahrungen anwende: „Als verantwortliche Online Marketing Managerin für Blogg dein Buch betreue ich rund 6.000 Blogger

[…]„. ( Das gesamte Anschreiben könnt ihr dem Design-Beispiel entnehmen.

Wenn der Personaler bis zum Schlussteil vorgedrungen ist, habt ihr alles richtig gemacht. Dabei solltet ihr optimistisch klingen und euch schon auf dem Bewerberstuhl sitzen sehen. Daher sollte die Abschlussphrase in etwa so lauten:

„Ich freue mich bereits auf unser persönliches Kennenlerngespräch“.

Weniger optimistisch, aber dennoch in Ordnung wäre auch ein „Für ein persönliches Gespräch stehe ich Ihnen jederzeit zur Verfügung.“ Vermeidet aber unsicher zu klingen: „Über ein Vorstellungsgespräch würde ich mich sehr freuen„. Denkt immer dran: Die brauchen euch, nicht umgekehrt. Ihr liefert einen engagierten Mitarbeiter, der eine Bereicherung für das Unternehmen darstellt. Eigentlich sollten sie sich freuen, euch kennenlernen zu dürfen 😉 Das ist die richtige Einstellung (aber sprecht es besser nicht laut aus und, wenn, nur vor dem Spiegel :P).

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Mit dem Lebenslauf punkten

Beim Anschreiben ist leider nicht Schluss. Auch euer Lebenslauf sollte gut durchdacht und formatiert sein. Zum Glück könnt (und solltet)  ihr hierbei aber auf das Grunddesign  eures Anschreibens zurückgreifen. Das gibt ein einheitliches Bild und lenkt nicht unnötig ab. Klassisch ist ein tabellarischer Lebenslauf der Qualifikationen, Erfahrungen und Kenntnisse aufzeigen sollte. Los geht´s mit ein paar persönlichen Daten, dazu gehören Name, Anschrift, Telefon, E-Mailadresse, Geburtsdatum und -ort, ggf. auch der Link zum Xing-Profil (bei Online-Bewerbungen dann passenderweise als direkte Verlinkung). NICHT hineingehören beispielsweise die Berufe eurer Eltern. Das kann im Ausnahmefall, wenn ihr beispielsweise in deren Fußstapfen tretet interessant sein. Aber generell ist das völlig überholt. Auch die Anzahl der Geschwister ist total irrelevant. Ein Kann aber kein Muss ist der Familienstand oder die Staatsangehörigkeit. Wenn sich dadurch Missverständnisse oder Vorteile im Vorfeld abklären lassen, können sie angebracht werden, ansonsten nehmen sie nur Platz weg.

In meinem Beispiel sind die persönlichen Daten quasi ausgelagert (an die Seite), sodass den Erfahrungen und Kenntnissen genug Freiraum bleibt. Die Bewerbung kann chronologisch, oder gegenchronologisch gestaltet sein. Entscheidet euch für eine Anordnung und zieht sie dann einfach durch. In den einzelnen Bereichen müsst ihr ja immer wieder auf die Reihenfolge achten. Bei mir steht die Ausbildung (in diesem Fall der Studienabschluss) an erster Stelle. Wo, habe ich was studiert und mit welchem Ergebnis. Zur Ausbildung könnt ihr ggf. noch euren Schulabschluss (Abitur, mittlere Reife etc. ) packen, das reicht auch. Bitte führt nicht eure Lebensgeschichte bis zum Kindergarten auf.

Unter dem Punkt Berufserfahrung könnt ihr nun alle praktischen Tätigkeiten angeben, die ihr gemacht habt und für den Beruf sinnvoll sind. Praktika aus der Schule im Naturkundemuseum helfen beim Schreinern nicht wirklich weiter 😉 Lücken solltet ihr aber vermeiden. Wenn tatsächlich welche entstanden sind, sollten diese als Phase der „beruflichen Neuorientierung“ oder Ähnlichem erwähnt werden. Oder ihr habt vielleicht eine Weltreise gemacht? Dann habt ihr verschiedene Erfahrungen gesammelt und Kulturen kennengelernt. Das kann auch von Vorteil sein 🙂

Bei Nebentätigkeiten könnt ihr Auflisten, was vielleicht noch relevant für den Beruf ist: Ihr seid Blogger? Helft ehrenamtlich im Altersheim aus? Habt an der Uni ein Projekt geleitet? Alles was zur Stelle passt, kann erwähnt werden.

Natürlich sind auch Sprachen und EDV-Kenntnisse von großem Nutzen. Gerade heute ist Englisch eigentlich schon Pflichtprogramm. Zählt auf, welche Skills ihr habt und versucht darzustellen, wie gut ihr den jeweiligen Skill beherrscht (bei mir ist es beispielsweise durch die Punkteskala verdeutlicht).

Unbedingt solltet ihr für alle aufgezählten Tätigkeiten einen „Beleg“ haben. Sprich, ein Arbeits- oder Ausbildungszeugnis, das Abschlusszeugnis des Studiums usw. Helfen können übrigens auch Referenzen. Gebt dazu Namen und Kontaktadresse an (und informiert eure Referenz vorab^^). Pflegt ihr einen guten Kontakt zu euren Arbeitgebern (oder Ex-Professoren) könnt ihr sie bitten – falls es passt – ein Empfehlungsschreiben auszustellen.

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Übersicht: Eine perfekte Bewerbung gibt es nicht

Leider muss man dazu erwähnen, dass Bewerbungen immer am Charakter des Personaler scheitern können. Auch in der innovativsten Agentur kann ein altbackener Personaler sitzen, der Farben oder Layout für überflüssig hält. Das ist dann einfach Pech gehabt, sage ich mir 😉 Dennoch denke ich, dass ihr mit den Tipps sicherlich gut vorankommen könnt.  Falls ihr weitere Fragen habt oder Tipps braucht, hinterlasst mir einfach einen Kommentar, ich versuche euch nach bestem Wissen und Gewissen zu helfen 🙂 Jetzt aber nochmal eine kleine Übersicht darüber, was man besser lassen sollte und wie es geht:

Dont´s:

  • „Hiermit bewerbe ich mich um die Stelle als..“ ist absolut OUT
  • Formfehler – achtet auf die Formatierung
  • Zu bunt und knallig lenkt ab, zu dezent langweilt
  • Standardphrasen und Floskeln verwenden
  • Eltern und Geschwister gehören nicht in den Lebenslauf
  • Unsicherheit ausstrahlen
  • Zu viele Informationen (Grundschulausbildung ist völlig irrelevant)
  • Übertreiben & Ausschmücken

Do´s:

  • Bewerbung immer von einer zweiten Person checken lassen
  • Individuelle Anschreiben – auf die Stelle geschneidert – verfassen
  • Bei Möglichkeit Empfehlungsschreiben oder Referenzen mitgeben
  • Ehrlich sein, nicht ausschmücken
  • Optimistisch sein
  • Rechtschreibung ist das A und O
  • Auf das Wesentliche beschränken
  • Nicht alles verraten (Trumpf für das Gespräch)
  • Optische Anker in Anschreiben und Lebenslauf sorgen für Struktur

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Meine abschließenden Gedanken

Ihr merkt sicher: Eine Bewerbung sollte nie in nur 5 Minuten beendet werden können, dann lief irgendwas schief. Davon abgesehen, dass hier ein junges Mädchen, frisch von der Uni direkt die Leitung eines Hotels übernehmen soll, ist es auch genauso unwahrscheinlich, vom Chef erstmal nach Disneyland eingeladen zu werden 😉 Wichtig ist aber, dass ihr euch mit eurer Bewerbung identifizieren könnt. Sie soll euren Charakter wiederspiegeln. Schließlich steht ihr voll und ganz dahinter, also zwängt euch in kein Korsett, das ihr nicht tragen möchtet. Nehmt euch also meine Tipps einfach zu mal zu Herzen und lasst sacken. Ein weiteres Beispiel für eine schlichtere Lebenslauf-Variante habe ich übrigens für meine Bewerbungen im Jahr 2014 benutzt:

Lebenslauf2013

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Gewinnspielfrist abgelaufen!

Gewinnt ein Printexemplar von Blackstorm

Vorschaubanner-gewinner

Hui, bei all dem Geplauder hätte ich fast euer Gewinnspiel vergessen 🙂 Ihr könnt ein signiertes Exemplar des Young Adult Romans „Blackstorm – Zeit der Veränderung“ gewinnen. Beantwortet mir einfach die Frage: Welcher Bewerbungs-Fauxpas ist euch schon unterlaufen?

Teilnahmebedingungen:

  • Teilnahme ab 18 Jahren oder mit der Erlaubnis eines Erziehungsberechtigten
  • Versand nur innerhalb Deutschlands.
  • Teilnahme bis 14. August 23.59 Uhr
  • Keine Barauszahlung, der Rechtsweg ist ausgeschlossen
  • Der Gewinner wird per Losverfahren ermittelt.

Weiter geht´s morgen übrigens bei Natascha, die euch in die zauberhafte Disneywelt entführen wird 😉 Oder ihr werft einen Blick auf Floridas wunderschöne Naturwelt bei Andrea.

Vorschaubanner Blackstorm Blogtour

Quellen und weitere Informationen:

Staufenbiel.de – Bewerbung und Karriere