Ungarisches Gulasch ist perfekt für einen Rainyday
Heute melde ich mich mit einem ungarischen Gulasch zurück. Das Wetter ist grandios schlecht und düster, also hatte ich Lust auf was Deftiges. Da Eintopf und Suppe zwangläufig Kohlenhydrate enthalten (ohne Klöße, Suppennnudeln oder Kartoffeln einfach nicht lecker), habe ich mich für ein ungarisches Gulasch entschieden.
Zutatenliste:
- 500g Rindergulasch
- 500g Gemüsezwiebeln (immer die gleiche Menge an Zwiebeln, wie Fleisch verwenden)
- 2 Paprika
- 50g Katenschinken
- 3 Strauchtomaten
- Paprikapulver
- Tomatenmark (zum Abbinden nach Geschmack)
- Salz & Pfeffer aus der Mühle
- Cayennepfeffer
Die Zwiebeln in Ringe schneiden und scharf anbraten, das Rindfleisch zugeben und ebenfalls kurz mitbraten. Den Katenschinken zugeben. Paprika in Streifen schneiden und in den Topf geben. Ebenfalls kurz mitbraten. Dann kommen die Tomaten – gewürfelt – dazu. Alles mit Salz, Pfeffer, Paprika und Cayennepfeffer abschmecken, mit 800ml Wasser ablöschen und köcheln lassen. Nach rund anderthalb Stunden (stetig Rühren) das Tomatenmark hinzugeben, und zur gewünschten Konsitenz abschmecken. Nochmals 30 Min köcheln lassen, bis das Rind butterweich ist.
Das tat uns Beiden richtig gut 🙂 Und wieder einmal habe ich Low Carb gekocht – naja fast. Es gab eine Scheine Brot dazu, so ganz ohne, wollte ich es dann doch nicht…
ich liebe ja Gulasch… wobei für mich e sbishe rkein bsseres gibt als das von meiner Mutter
Ja, GUlasch ist super 🙂 Meine Mum macht es mit Fixtüten *kicher, psssst* aber ich mag kein Fixessen mehr, seit ich alles frisch koche. Früher fand ich es auch immer lecker… heute ist es mir zu viel Glutamat 🙂
[…] Originalrezept kenne ich nicht ? Wer eine Fleischvariante bevorzugt kann bei meinem Rezept zu Ungarischem Gulasch vorbei schauen […]