Hallo ihr Lieben,
vor ein paar Tagen erst habe ich das Werk “ Zum Vernaschen zu schade“ von Emma C. Moore beendet. Es ist der zweite Band der Tennesee Storys und der Name verspricht nicht zuviel. Kennt ihr die Reihe? Die Geschichte ist zuckersüß und hat dennoch einen wahren bzw. realistischen Kern.
Vom 01.12 bis 10.12 stellen wir Euch die verschiedenen Titel der Reihe vor. Wenn ihr nichts verpassen wollt, schaut hier gerne in den Tourplan.
Damit ihr erstmal wisst, worum es inhaltlich geht, habe ich hier den Klappentext für Euch:
„Ausgerechnet einen Tag vor Thanksgiving landet die männerscheue Amy Hamilton in der kleinen Stadt Crossville mitten in Tennessee. Versetzt vom Makler, der ihr die Schlüssel für ihr Häuschen bringen sollte und pitschnass, bleibt ihr nichts anderes übrig, als die Hilfe ihrer Nachbarn anzunehmen. Die zwei attraktiven Männer entpuppen sich als Söhne ihrer zukünftigen Chefin, der Bürgermeisterin von Crossville. Vor allem Daniel, der Ältere, wirbelt ihre Meinung über Männer ziemlich durcheinander. Das Glück scheint Amy endlich eine Chance zu geben, doch leider hat man schöne Männer meist nicht für sich allein …“
Amy ist eine sehr vorsichtige, junge Frau. Ihr Verhalten beruht natürlich auch auf den Erfahrungen, die sie in ihrem bisherigen Leben schon gesammelt hat. Man merkt sehr schnell, dass ihre zwischenmenschlichen Beziehungen oftmals nicht gerade positiv verlaufen sind. Sie lässt sich ungerne auf ihre Mitmenschen ein und verlässt sich nur auf sich selbst. Amy fällt es unheimlich schwer los zu lassen.
Ich finde, dass es fast den Anschein hat, als leide sie wirklich unter Bindungsangst, die aber damit verbunden ist, dass sie auch Angst hat, denjenigen, den sie an sicher heran und in ihr Herz gelassen hat, wieder zu verlieren. Das kennen sicherlich mehr oder weniger stark ausgeprägt die meisten von Euch. Ganz besonders, wenn man in einer vorherigen Beziehung schlechte Erfahrungen gesammelt hat, neigt man doch dazu, eine neue Bindung mit der alten Beziehung zu vergleichen.
Was versteht man denn unter Bindungsangst?
Man kann es sicher so sagen, dass sich der Großteil der Menschen nach Wärme, Nähe und einem Partner, dem man vertrauen kann, sehnt. Es gibt jedoch viele Menschen, die sich nach einer Bindung sehnen, dabei jedoch Angst haben, sich auf eine Bindung einzulassen.
Als Ursachen gibt es verschiedene Erklärungen. Mir persönlich fällt es recht schwer, die Argumente wirklich zu verstehen oder mich in die betroffenen Personen in dieser Hinsicht hineinzuversetzen. Dabei ist es so, dass es diese Menschen als Bedrohung empfinden, anderen nahe zu sein. Sie befürchten ihren Freiraum zu verlieren, abhängig zu sein oder auch mehr Verantwortung zu übernehmen.
Für mich sind es Ansätze, denen man mit dem richtigen Partner an seiner Seite größtenteils schon vorab den „Kampf“ ansagen kann. Sicherlich übernimmt man zweifelsohne mehr Verantwortung. Es ist, so empfinde ich es jedenfalls, aber nichts was abschrecken sollte, sondern eine Tatsache mit oder an der man wachsen kann. Freiraum ist wichtig, gerade innerhalb einer Beziehung. So kann man sich beispielsweise einen Tag aussuchen, an dem man nur mit Freundinnen unterwegs ist, Sport alleine macht etc.. Die meisten Dinge funktionieren für mich als Absprache in einer Partnerschaft wunderbar.
Wichtig ist nur, aufeinander und die Wünsche oder Bedürfnisse beider Menschen einzugehen.
Wenn ihr die Beträge aufmerksam verfolgt, könnt ihr natürlich auch wieder tolle Gewinne absahnen 😉 wir verlosen jeden Tag das vorgestellte Buch im Printformat an Euch.
Bitte beantwortet mir für die Teilnahme am Gewinnspiel heute, folgende Frage: „Was verbindet ihr persönlich mit dem Begriff Bindungsangst?“
Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklärt ihr Euch mit den Teilnahmebedingungen einverstanden. Mitmachen könnt ihr jeden Tag zwischen 00:01 und 23:59, da es eine tägliche Verlosung gibt. Sprich die Teilnahme zu unseren Beitrag endet am 02.12 um kurz vor Mitternacht, dann wird ausgelost.
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[…] 1.12. Zum Anbeißen süß Manja von http://www.manjasbuchregal.de 2.12. Zum Vernaschen zu schade Lena von http://www.dierabenmutti.de 3.12. Cookies, Kekse, Katastrophen Kathrin von http://www.katisbuecherwelt.de 4.12. Himbeeren im Tee Sarah […]
Guten Morgen 🙂 Danke für den tollen Beitrag und das schöne Gewinnspiel. Das Buch klingt echt klasse. 🙂 Mit Bidungsangst verbinde ich die Angst, sich auf etwas festes einzulassen, da man entweder Angst ist verletzt zu werden oder Angst hat seine Freiheit und sich selber zu verlieren. Meiner Meinung nach sollte man aber auch mal Risiken eingehen. Entweder es läuft super und du bist hinter her erleichtert es gemacht zu werden und wenn nicht ist es hakt so. Letzendlich kommt man drüber hinweg und lernt aus Fehlern. Schließlich gehören Fehler und Enttäuschungen zum Leben dazu und Formen einen zu dem… Read more »
Hallo,
ich verbinde mit dem Begriff Bindungsangst, das Problem oder die Angst, dass man sich nicht vollkommen auf einen Menschen einlassen kann und kein 100%iges Vertrauen da ist. Diese Angst kann (so denke ich) z.B. durch schlechte Erfahrungen ausgelöst werden und sollte in schlimmen Fällen vielleicht therapiert werden damit ein Leben ohne Angst und eine feste Beziehung überhaupt möglich ist.
Viele Grüße
Huhu und einen schönen 1. Advent.
Damit hab ich immer verbundem, sich fest an jemanden zu binden..abhängig zu machen. ZB durch die ehe… aber da ich nun selber seit knapp 3 jahren verheiratet bin..hab ich diese angst nicjt mehr… finde nur man sollte sich nicjt total abhängig von der anderen person machen..und trotzdem noch etwas sein ding durch ziehen.
Liebe Grüße
Jasmin
Hi,
Unter Bindungsangst verstehe ich, dass eine Person Angst hat sich an eine andere Person zu binden, oder auch besser gesagt diese Person in sein/ihr Herz zu schließen und eine emotionale Verbindung einzugehen. Das könnte vielleicht daran liegen das man Angst hat verletzt zu werden und aus diesem Grund Angst davor Bindungen einzugehen.
LG Qianru Chen
Bindungsangst bedeutet für mich, dass diese Person sich nicht auf die andere Person einlassen möchte, aufgrund von schlechten vorherigen Erfahrungen oder auch Angst vor Kontrollverlust.
Ich persönlich verstehe darunter, dass man große Angst davor hat seine Mitmenschen zu nah an sich heranzulassen bzw zu viele Gefühle für jemanden zu emrwickeln den man dann wieder verlieren könnte.
LG Steffi
Für mich hat Bindungsangst etwas mit schlechten Erfahrungen zu tun. Oder die Angst vor dem Unbekannten, etwas nicht stimmt Griff zu haben, die Sache nicht in die eigene Hand nehmen zu können. Auf jeden Fall Unsicherheit.
nicht viel…habe keine 😀
Bindungsangst steht für mich in einem engen Zusammenjang mit Verlustängsten. Der unerträgliche Gedanke, jemanden zu verlieren, verhindert es, dass man sich vpll und ganz auf jemanden einlassen kann.
Das man Angst hat sich auf einen anderen fest einzulassen
Hallo,
ich kann nach einem Verlust nachvollziehen, wenn man Bindungsangst hat. Aber es ist traurig, wenn man sich nicht auf jemanden einlassen kann.
Liebe Grüße Jutta
Bindungsangst wäre für mich sich nicht zu 100% vertrauen zu können und mit dem gedanken zu leben das man alleine nicht klar käme ,seinem Partner zu misstrauen und evtl zu überwachen(Handy ect.)Sowas kenn ich aus teenager zeitena uch aber mittlerweile bin ich erwachsen und vertraue meinem jetzigen Mann zu 100% aus vielerlei gründen …zuerst glaube ich das er den Schritt was fremdgehen betrifft nicht gehen würde ,wie auch ich … und mittlerweile habe ich selbst wenn es dazu käme keine Angst vor dem verlassen werden… ;O)
Ich finde durch bindungsangst schliesst man den Partner aus. Man sollte da offen sein und sich Zeit nehmen
Hallo,
erstmal vielen lieben Dank für den Beitrag.
Mit dem Begriff Bindungsangst verbinde ich die Angst, sich auf eine andere Person einzulassen, ihr zu Vertrauen und vielleicht auch ständig mit der Angst zu leben, die „Bindung“ wird wieder getrennt.
Viele Grüße und noch einen schönen ersten Advent!
Manuela K.
Die Angst die eigene Freiheit aufzugeben.
Persönlich verbinde ich zum Glück nichts mit Bindungsangst.
Gleichzeitig finde ich es aber schade, wenn andere solche Erfahrungen gemacht haben und sich nur schwer auf Neues einlassen können. Dadurch kann man so viel verpassen.
Unter Bindungsangst verstehe ich jemanden, der das Problem hat, jemandem vollkommen zu vertrauen und Angst davor hat, sich zu hundert Prozent auf jemanden einzulassen. Vielleicht aus Angst, sich selbst aufzugeben/zu verlieren oder erneut verletzt zu werden. Vielleicht aber auch durch schlechte Erfahrungen aus frühester Kindheit, die sehr prägend waren. Oder aus Angst, die Kontrolle zu verlieren … Kontrolle über sein eigenes Leben, über sich selbst …
Bindungsangst ist für mich wenn ich zum Beispiel auf meine Selbständigkeit nicht verzichten möchte und Angst habe jemanden in meinem privaten strukturierten Leben zu lassen!
LG jenny
Hallo,
Ich Verbinde das ich Angst habe mich an jemanden (langfristig) zu binden aus Angst das man Verletzt wird.
LG Angela K.