Hallo ihr Lieben,

es ist wieder soweit, ich möchte Euch das neue Werk von Susanne Ptak vorstellen, welches heute im Klarant Verlag erscheint. Der Inhalt von „Mord in Ditzum“ klingt sehr vielversprechend und hat sehr viel Potential um eine gute Portion Spannung aufzubauen. Ich für meinen Teil, bin schon mehr als gespannt.

Als Ermittlerin ist wieder einmal die pensionierte Rechtsmedizinerin Dr. Josefine Brenner im Einsatz und dieses Mal ist der Fall alles andere als eindeutig. Sie braucht eine gute Portion Fingerspitzengefühl, um hier gemeinsam mit der Polizei vor Ort das seltsame Geschehen zu verstehen und den Fall lösen zu können.

Für alle Fans der sehr populären Ostfrieslandkrimi-Serie ist diese Neuerscheinung von SUSANNE PTAK ein unbedingtes Muss!

Zum Inhalt:

„Grauenhaftes erschüttert die sommerliche Idylle des ostfriesischen Fischerdorfs Ditzum. Am Ufer wird die Leiche einer Frau entdeckt – das blonde Haar verfärbt vom Blut. Theda Borchers ist sich sicher: Es handelt sich bei der Toten um ihre Nichte Famke aus Ditzum. Doch die ist offiziell vor zwölf Jahren als vierzehnjähriges Mädchen bei einem Unfall ums Leben gekommen… Was ist damals wirklich geschehen? Das ganze Dorf scheint sich gegen die Ermittlungen zu sperren, düstere Geheimnisse liegen in der Luft, aber alle halten dicht. Verzweifelt bittet Theda ihre Freundin Dr. Josefine Brenner um Hilfe, und sofort macht sich die Rechtsmedizinerin im Ruhestand auf nach Ostfriesland. Mit ihren unorthodoxen Ermittlungsmethoden geht Josefine der Sache gemeinsam mit der hiesigen Polizei auf die Spur. Nach und nach fördern die Ermittler eine ganze Serie an Verbrechen zutage, als der Täter erneut zuschlägt…“

 

Alleine die Vorstellung eine Person zu finden, die offiziell schon seit über zehn Jahren verstorben ist, finde ich wirklich schwierig. Wenn es dann sogar noch eine Angehörige, ein enges Mitglied der Familie ist, wäre es für mich erst recht wichtig, dass die Umstände gelöst werden. Mal sehen, wie es Dr. Josefine Brenner gelingt, mit der Situation umzugehen !!

Damit ihr einen kleinen Einblick bekommt, darf ich Euch auch noch einen Textschnipsel zeigen:

„Entsetzt starrte Sabine in das bleiche Gesicht der Frau. Hier half keine stabile Seitenlage mehr. Die Frau war ganz offensichtlich tot! Das Schrecklichste aber war, dass dieses bläulich-weiße Gesicht ihr seltsam vertraut vorkam. Aber das konnte doch nicht sein! Wenn die Züge auch älter geworden waren und die Starre des Todes es entfremdete, gehörte dieses Gesicht doch einem Mädchen, das seit dem Kindergarten ihre beste Freundin gewesen war und bei dessen Beerdigung vor zwölf Jahren Sabine einen Nervenzusammenbruch erlitten hatte. Sabine sank neben der Leiche auf die Knie. „Famke“, flüsterte sie und ihre Augen füllten sich mit Tränen.“

Wer jetzt neugierig ist, findet das Werk unter anderem hier:

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