Am dritten Tag unserer Bloggerbande-Blogtour werde ich euch meine Perspektive über Medienkompetenz von (Klein-)Kindern erläutern. Dabei muss man jetzt erstmal klarstellen, was ist Medienkompetenz überhaupt? Wieso ist diese wichtig und was passiert, wenn man sich weigert diese an seine Kinder altersgerecht zu vermitteln? Was bedeutet überhaupt altersgerecht? Und wozu brauchen Kinder eine Medienkompetenz überhaupt?

  1. Was ist Medienkompetenz
  2. Altersgerechte Mediennutzung
  3. Sicherheit im Netz: Sind Bilder in der Privatsphäre wirklich sicher?
  4. Wie kann man Medienkompetenz fördern?
  5. Sicheres Surfen
  6. Gewinnspiel „Die Bloggerbande“

Die Bloggerbande Blogtour Themen

1.       Was ist Medienkompetenz?

Wenn ich meine Geschwister sehe, werde ich mir bewusst, wie selbstverständlich die Mediennutzung mittlerweile geworden ist. Damals musste ich darum betteln 1-2 Stunden an den PC zu dürfen, um Webseiten und Chaträume zu besuchen. Kennt ihr noch Knuddels, Yahoo und Co.? Echte Klassiker. Heute ist es selbstverständlich, dass die Kids schon Tablet, Smartphone und Co. besitzen und sich im WWW tummeln. Was ich einerseits begrüße, macht natürlich auch Sorgen,

„Wenn man nicht korrekt mit den Medien umgehen kann, kann es richtig böse enden oder peinlich werden. Daher muss mit wachsender Mediennutzung auch die Medienkompetenz steigen.“

Was das bedeutet? Die Kinder müssen die Angebote sinnvoll bewerten und ihren Medienkonsum vernünftig einschätzen können. Bei Scoyo gibt es beispielsweise eine gute Checkliste, um festzustellen, ob das Kind bereit für den Einstieg in die digitalen Medien ist. Doch bei Medienkompetenz geht es nicht nur ums Internet, sondern das Medium PC allgemein, TV, Radio – einfach alles. Kinder müssen also:

  • Content aus TV, dem Netz, Radio und Co. einordnen und verarbeiten
  • Inhalte  nach Relevanz filtern
  • Medien nicht nur zum Konsum, sondern auch zur Interaktion nutzen
  • Werbung sollte als solche erkennen – theoretisch (nicht mal Erwachsene schaffen das immer!)
  • Gefahren erkennen und umgehen

2.      Altersgerechte Mediennutzung

Doch wer bestimmt, was sinnvoll und vernünftig ist? 2 Stunden am Tag? 3 Stunden in der Woche? Welche Medien dürfen konsumiert werden, welche nicht? In erster Linie sind es natürlich die Eltern, die das bewerten müssen. Doch nicht immer können sie es korrekt einschätzen, oder haben Ängste. Dafür gibt es beispielsweise das Bundesjugendministerium, welches sich in der Verantwortung sieht die Medienkompetenz von Kindern zu stärken und daher verschiedene Projekte und Initiativen anbietet. Damit sollen Kinder, Eltern aber auch Fachkräfte und Pädagogen geschult und für die Medien sensibilisiert werden.

Das BuJu-Ministerium hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Kindern ein sicheres Surfen zu ermöglichen. Daher werden mehrere Projekte wie das I-Kiz (Zentrum für Kinderschutz im Internet), „Sicher online gehen“, der „KinderServer“ oder „SCHAU HIN! Was Dein Kind mit Medien macht“ gefördert. Auch die Jugendämter schalten sich ein und empfehlen die Mediennutzung nach der 3-6-9-12-Regel (empfohlen durch das BZgA), die sagt:

Altersgerechte Mediennutzung

  • Keine Bildschirmmedien unter 3 Jahren
  • Keine eigene Spielekonsole vor 6 Jahren
  • Kein Handy oder Smartphone vor 9 Jahren
  • Keine unbeaufsichtigte Computer-/Internetnutzung vor 12 Jahren

Das Jugendamt Nürnberg hat sogar eine Grafik erstellt, die Eltern die Empfehlung verdeutlichen soll. Ehrlich? Ich find es sehr übertrieben. Keine Bildschirmmedien vor 3 Jahren? Mir kann keiner erzählen, dass immer und permanent der Fernseher, das Handy oder Tablet aus ist, sobald das Kind im Raum ist. Es sei denn, man ist selbst einfach total technophob. Ich empfinde es zudem nicht als schlimm.

Tablets und Co. Können wirkliche Lebensretter sein. Und, wenn ich sehe, dass 15 bis 17 Jährige „ab und zu“ unter Aufsicht gestellt werden sollen, muss ich mir vor Lachen schon fast den Bauch halten. Meinen die das echt ernst? Ich stelle mir gerade vor, wie ich versuche meinem Bruder beim Minecraft spielen kritisch über die Schulter zu schauen… Hm, nee. Man kann es übertreiben finde ich. Mit 15 bin ich zu Hause ausgezogen und habe selbst entschieden, was ich wie nutze. Ich steh auf Freiheiten.

Lieber zu früh als zu spät

Warum es wichtig ist, dass Kinder eine gewisse Medienkompetenz erlangen? Weil zu viel schieflaufen kann. Ich denke, früher ist hier besser als später. Denn, wer seinen Kindern diese Kompetenz erst im höheren Alter vermittelt, kann bereits zu spät dran sein. Dann gibt es vielleicht schon dutzende Bilder vom Kind im Netz. Da hat das Kind vielleicht sogar schon ein paar Straftaten begangen, weil es Bilder fremder Personen veröffentlicht hat, weil die falschen „Privatsphäre“ Einstellungen gewählt wurden. – Dann verbieten wir das Internet halt…Jaja..-  Hand aufs Herz:  Irgendwo kommt das Kind sicher ins Netz – auch ohne Erlaubnis der Eltern. Oder ward ihr etwa immer brav und folgsam und habt dem Reiz des verbotenen widerstanden? 😉

Aber halt mal:  Privatsphäre Einstellungen? Was ist das? Nicht selten scheinen selbst Erwachsene keine Ahnung zu haben, dass sie Inhalte verschiedenen Sichtbarkeiten (beispielsweise auf Facebook) zuordnen können (anders kann ich mir den ganzen Mist vieler FB-Timelines nicht erklären). Aber schützt die Privatsphäre-Einstellung wirklich, oder gibt sie uns nur ein gutes Gefühl?

3.       Sicherheit im Netz: Sind Bilder in der Privatsphäre wirklich sicher? Nein!

Fangen wir mal von vorne an. Das Internet und die Social Media Plattformen bieten etliche Wege an, Inhalte (Bilder, Texte, Videos…) zu verbreiten. Vielen Menschen ist nicht bewusst, welche Tragweite der Klick auf den „Veröffentlichen“-Button hat. Dabei meine ich nicht nur Kindern. Auch Erwachsene kennen sich oft nur mäßig mit dem Web aus: Überall findet man beispielsweise Bilder von halbnackten Kindern stolzer Eltern und Großeltern vor. Ich möchte nicht sagen, dass sämtliche Bilder aus dem Netz entfernt gehören, aber muss es echt das Badewannenbild mit dem Papa sein?

„Das Netz und seine gespielte Anonymität scheint bei vielen Menschen das Schamgefühl auszuschalten.“

Die Bilder sind ja auch „geschützt“, weil sie nur in einer geschlossenen Gruppe oder bestimmten Nutzern zugänglich gemacht werden. Zumindest denken sie das. Denn das stimmt nicht…

Wenn ihr Bilder postet, dann bitte ausgewählt und dann auch nur mit den passenden Privatsphäreeinstellungen, ok? Es muss nicht jeder Mister X euer Leben im Netz nachvollziehen können. Daher möchte ich euch den Rat erteilen, wirklich auf eure Privatsphäre-Einstellungen zu achten. Insbesondere bei Facebook könnt ihr genau bestimmen, wer welche Inhalte zu sehen bekommt. Die Öffentlichkeit? Eure Freunde? Oder gar nur bestimmte Personengruppen? Wer gerne Bilder seiner Kinder über FB teilen möchte, kann beispielsweise die Gruppe „Familie“ erstellen, und Bilder anschließend ausschließlich unter dieser Gruppe teilen. Sofern kein Familienmitglied die Bilder anderweitig verwendet und erneut hochlädt, bleiben die Bilder erstmal in der Familie. Oberflächlich betrachtet.

Was im Netz landet, bleibt im Netz

Technisch gesehen, ist alles was jemals ins Netz geladen wird, dauerhaft dort. Es stimmt durchaus, wenn es heißt:

„Was einmal im Internet landet bleibt im Internet.“

Da hilft auch das Löschen nichts mehr. Wie mein Mann so schön erklärt, ist das dann nur oberflächlich verschwunden. In den Tiefen des WWW ist das peinliche Bild noch da  – und auffindbar:

„Bei Facebook hat jedes Bild eine bestimmte URL, die sich durch Rechtsklick herausfinden lässt. Diese URL führt dazu, dass man jedes Bild aus Facebook finden kann. Dazu muss man einfach die richtige URL kennen. Wer sich auskennt, kann das beispielsweise über ein Script realisieren und somit an Bilder herankommen. Somit ist kein Bild je wirklich sicher (vereinfacht erzählt).“

Die Kinder-Foto-Falle

KinderbasarDAS wusste ich selber zum Beispiel gar nicht und habe manch Fehler begangen. Da bin ich sicher nicht die Einzige 😉 Wenn also nicht mal Erwachsene mit dem Internet umgehen können, wie sollen es dann Kinder können? Nun ja, indem man ihnen eben früh vermittelt, dass das Internet nicht nur Spaß macht, sondern auch Gefahren birgt. Ihren Spürsinn für diese schärft und einen frühen, gesteuerten Umgang ermöglicht, damit sie sich auf sicherem Terrain beweisen können. So sehe ich das zumindest. Dafür sollte man sich natürlich zunächst selbst mit den Tücken des Netzes vertraut machen. Wenn ich diese unzähligen Kinderfotos auf Blogs und auf anderen Plattformen sehe, frage ich mich ja schon, ob Eltern bewusst ist, dass diese für immer abrufbar sein werden.

Auch wenn Justin, Chantal oder Kevin (man setze beliebige Trendnamen ein) mal in die Schule gehen und ohnehin mit ihren Namen mit Vorurteilen zu kämpfen haben. Ein Bild, wie sie dabei auf dem Töpfchen sitzen muss ja echt nicht sein 😉 Aber das nur am Rande. Man muss auch daran denken, dass man all den Perversen eine ideale Plattform gibt. Sie müssen nicht heimlich nach Kinderbildern suchen. Wozu? Tagtäglich werden sie mit Dutzenden Bildern beschenkt. Ein wahrer Segen, dieses Netz.

Es ist nicht so, dass ich nicht auch gern mal ein Bild von Claire zeige oder teile. Meist ist sie allerdings nicht zu erkennen, da die Bilder im Seitprofil entstehen, oder gar über ihre Schulter hinweg. Das gibt mir schon mal ein sicheres Gefühl, wenn ich weiß, dass niemand ihr in die Augen schauen kann, wenn er sich den Höhepunkt gibt. Außerdem ist sie immer angezogen. Da gibt es keine Nacktfotos – wird es nie geben. Optimal ist die Lösung allerdings auch nicht.

4.       Wie kann man die Medienkompetenz bei Kindern fördern?

Was kann man also tun, damit die Kinder nicht die gleichen Fehler machen, wie ihre Eltern? Wie schützen sie sich davor, dass der Chef in Spe die verkaterten Party-Bilder sehen wird? Dass es beim Googlen zu peinlichen Zitaten kommt, die besser nicht ans Licht gekommen wären? Wie können sie in der Schule mithalten, wenn sie eine Power Point Präsentation machen sollen? Oder Inhalte für ihr Referat recherchieren sollen? Quellen richtig angeben müssen?

„Kein Witz, wenn ich manch Bewerbungsunterlagen sehe, frage ich mich, ob diese Personen (auch, wenn sie sehr jung sind) die letzten 20 Jahren verschlafen haben oder einfach nur einen Schreibmaschinenwisch eigescannt haben.“

Ein Fall für Frühförderung

Lasst eure Kinder gern mal an das Tablet. Lasst sie machen! Ich sage: „Learning by Doing“  statt „Learning by Vollquatsching“ 😉 Es bringt sie nicht um, wenn sie sich an Lernspielen versuchen. Wir geben Claire unheimlich gern unser Smartphone und starten einfach eine App oder lassen sich Bilder und Videos schauen, wenn wir meine Mutter besuchen. Da wir oft erst abends fahren, und (vor allem im Winter) ein Lesen von Büchern oder Spielen nicht möglich sind (eine Beleuchtung im Auto kann den Fahrer sowie andere Verkehrsteilnehmer ablenken), ist das Smartphone unser idealer Reisebegleiter.

Claire ist abgelenkt und freut sich über kurze Videos und Bilder ihrer Großeltern und wir sind relativ entspannt – trotz 3 Stunden Fahrt und länger. Und hat es geschadet? Nein. Claire lässt sich dennoch sehr gern vorlesen. Abends besteht sie auf ihre Gute-Nacht-Geschichte. Der Medienkonsum sollte kindgerecht sein, dann ist alles in Ordnung. Führt eure Kinder. Lebt ihnen vor, wie es richtig geht. Klärt in Gesprächen was gut ist und was nicht. Zeigt euren Kindern, wie die Medien richtig genutzt werden und, dass es auch Alternativen gibt. Wieso sollten wir ihr das auch vorenthalten und verteufeln? Immerhin hängen wir ja auch hin und wieder davor. Es komplett zu verbieten schürt ohnehin die Neugierde. 😉

5.       Maßnahmen für sicheres Surfen

Claire darf ihre Medienkompetenz von Anfang an steigern. Das fängt also damit an, dass wir bestimmen auf was sie zugreifen darf. In dem Fall bestimmte Bilder und Videos ihrer Familie. Sie darf auch hin und wieder KIKA kucken. Der Trick ist: Alles mit Maß und Ziel. Das klappt bei Schokolade, das klappt auch mit den Medien. Wenn Claire älter ist, werden wir von kindersicheren Webseiten Gebrauch machen. Claire erhält ein eigenes Nutzerkonto auf dem PC und begrenzten Zugang zum Netz. Das können Laien z.B. über einen Microsoft-Account und Zugriffsbeschränkungen realisieren. Damit erhält Microsoft allerdings eure Nutzerdaten – und weiß Bescheid, was euer Kind so macht. Es gibt auch Drittanbieter-Apps, deren Verwendung allerdings auch nicht so easy ist. Mein Mann kann das als Netzwerk-Admin ganz anders lösen.

„Wir stellen ihr dann Kindersuchmaschinen zur Verfügung und ein kleines Portfolio an Webseiten und Chaträumen, die sie unbedenklich nutzen kann. Das kann jeder von euch so machen, damit die Kids gar nicht erst auf den falschen Seiten landen.“

Vorerst natürlich. Solche Webseiten findet man beispielsweise in der „Seitenstark“-Community. Hier werden etliche Webseiten für Kinder von etwa 6 bis 12 Jahren vorgestellt, die kindgerecht (auch die Bloggerbande-Seite) sind. Wer seinem Kind das Netz zugänglich macht, sollte unbedingt darauf achten, dass zunächst auch wirklich nur kindgerechte Webseiten besucht werden können. Diese lassen sich beispielsweise über spezielle Gütesiegel für Webseiten identifizieren und die stellt euch die liebe Ute auch noch am Donnerstag vor.

Kinderwebseiten – Damit seid ihr auf der sicheren Seite

Warum Kinder nicht direkt ins „echte“ Netz losgelassen werden sollten? Davon abgesehen, dass sie vielleicht doch die falschen Daten Preis geben, lauern weitere Gefahren, wie das Sexting. Erotische Chats, denen vor allem früh pubertierende Kids verfallen, die sich plötzlich verstanden fühlen und nicht wissen, wohin sie mit ihren neuen Gefühlen und Empfindungen sollen. Da sucht man Kontakt zu vermeintlich anderen Kindern, lässt in das innerste blicken und kann sich nicht sicher sein, dass das Gegenüber auch wirklich gleich alt ist. Über die Gefahren des Sexting wird euch Frida noch ausführlich berichten.

Seitenstark-Netzwerk

 

Auf Kinderwebseiten herrscht ein gewisses Maß an Kontrolle, welche solche Risiken mindern soll. Die Kids können sich frei bewegen, ihre Inhalte teilen und lernen Teil einer Community zu sein, ohne zu viel Preis zu geben. Und vor allem lernen sie einfach mit dem Internet bzw. PC als Werkzeug umzugehen. Und das finde ich wichtig! Das Internet ist kein Neuland mehr, es ist Teil unserer Gesellschaft.

„Die Kinder aus dem Netz auszuschließen ist meiner Meinung nach gleichbedeutend, sie aus der Gesellschaft auszuschließen.“

Das sollte nicht im Interesse der Eltern sein. Wenn man seine Medienkompetenz stärkt und das Netz richtig anwendet, kann es ein mächtiges Werkzeug sein. Man muss einfach nur wissen, wie man es zielführend benutzt – wie bei jedem Handwerk.

Gewinnspiel: Gewinnt 5 Buchpakete aus der „Die Bloggerbande“-Reihe (BEENDET)

Was ihr dafür tun müsst? Verratet mir, welche Medien ihr als Kinder genutzt habt und seit wann ihr das Internet für euch entdeckt habt? Ich verrate euch: Bei mir kam das mit etwa 14 Jahren 🙂 Da ging ich noch mit einem Modem ins Netz! Und habe meine erste, große Liebe kennengelernt (wir waren 5 Jahre zusammen). Seit ich mich eingeloggt habe, hat mich das Netz in seinen Fängen und nicht mehr losgelassen. 😉

Bloggerbande-Banner-Gewinnspiel_final

 Noch mehr Artkel zum Thema Kinder und (digitale) Medien findet ihr bei meinen lieben Kolleginnen:

Autoren Interview: Julia Breitenröder bei Stephanie

Was steckt hinter der Bloggerbande? bei Mira

Multimedia im Kinderzimmer bei Beate

Kinderwebseiten bei Ute

Integration von Medien im Unterricht bei Yvonne

Sexting – Die Gefahren für Kinder und Jugendliche bei Frida

Teilnahmebedingungen:
*Teilnahmeschluss ist am 28. Juni 2016 um 23:59 Uhr.
* Teilnehmen kann jeder, der über 18 Jahre alt ist und einen Wohnsitz innerhalb Deutschland hat.
*Für den Versand wird keine Haftung übernommen.
*Der Rechtsweg sowie die Barauszahlung des Gewinns sind ausgeschlossen.
* Alle Daten werden ausschließlich für die Durchführung des Gewinnspiels erhoben und verarbeitet. Sie werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben.
* Ihr erklärt euch damit einverstanden, als Gewinner öffentlich (Vorname) auf Facebook benannt zu werden