[Anzeige] Ich gehöre zu den Müttern, die ihren Kindern immer wieder gern mal Geschenke machen. Einfach so. Ohne besonderen Anlass. Ich mag das Funkeln in ihren Augen. Es sind natürlich kleine Geschenke. Für Claire ist es schon toll, wenn sie beim Einkaufen eine Flasche Kindersaft bekommt (zu Hause gibt es nur Sprudel und Wasser). Mit solch Kleinigkeiten kann man Kinderherzen dennoch höher schlagen lassen. Zu Weihnachten hat sie mir dann in der KITA eine Schneekugel gebastelt und mein Herz zum Schlagen gebracht. Total süß, mit bunten Schnipseln und Glitzer. Ich bin selbst ein großer Fan von Schneekugeln, das habe ich sicherlich „Marry Poppins“ zu verdanken. Kennt ihr diesen großartigen Kinderfilm? Da gibt es quasi eine Schneekugel der Stadt, die dann ins „echte“ Bild mit der Vogelfrau übergeht… Hach, diese Szene liebe ich. *Futter, Futter….sing*
Jedenfalls kam mir die Idee, meiner süßen Maus eine solche Schneekugel zu schenken. Diese muss natürlich aus Plastik sein und es soll ein Bild unserer Familie enthalten sein. Sie fand ihr individuelles Memory-Spiel schon so großartig weil Mama, Papa, Opa, Oma usw. enthalten sind. Wer meinen Blog länger verfolgt wird merken: Ich liebe Fotogeschenke 🙂 Ich habe Fotobücher an die Großeltern verschenkt, ein Foto-Memory für die Maus erstellen lassen, eine Mosaik-Leinwand für meine Mummy mit Hochzeitsbildern gebastelt… Und natürlich auch unzählige Bilder ausgedruckt und selbst in Bilderrahmen gesammelt. Als Sparfuchs war mir natürlich wichtig, nicht Unsummen an Geld auszugeben. Bisher hatte ich Glück und immer richtig gute Schnäppchen gemacht! Da gab es ein XXL Fotobuch schon für 10 Euro, oder eine große Leinwand für 5 Euro. Meine Schneekugel möchte ich auch möglichst günstig erwerben – ich bin und blein im Herzerl halt n Schwoab 😉
Schnäppchen bei Fotogeschenken schlagen
Früher habe ich sehr oft bei Snapfish bestellt. Warum? Weil ich den Newsletter abonniert hatte. Da gab es dann immer coole Rabatte wie 50% auf alle Fotobücher, Gratis-Versand usw. Das konnte man teilweise dann sogar noch kombinieren und es gab Fotoprodukte für lau. Da habe ich zB. mein Hochzeitsbuch machen lassen. Und ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Bezahlt habe ich knapp 10 Euro 😉 Das konnte ich über einen Rabattgutschein und kostenfreien Versand realisieren. Versand ist übrigens ein großes Thema! Es gibt Anbieter, die für den Versand teilweise das dreifache als den Produktpreis berechnen. Da wird eine Fotoleinwand im Wert von 20 Euro euch gern mal für 70 Euro Versand verschickt. Da schaut man dann ein bisschen doof, wenn der UPS-Mann an der Tür klingelt und nach dem Geld fragt 🙁 Daher solltet ihr darauf achten, dass die Versandkosten angemessen sind, man nicht für jedes Produkt einzeln zahlen muss und im Bestfall ab einem Mindestbestellwert sogar kostenlos sind. Also merke: Nicht in die Versandkosten-Falle tappen.
Weiterhin ist natürlich wichtig, den möglichst günstigsten Anbeiter zu finden. Natürlich kann man wild bei Google nach dem Wunschprodukt der Wahl suchen. Beispielsweise „Fotobuch online bestellen“. Wenn man aber, wie ich oft, noch nicht konkret weiß, was man eigentlich will, sollte man vielleicht einfach alle Fotoproduktanbieter abchecken und eine Vorauswahl treffen. Für solche Recherchen nutze ich gern Foto-Anbieter-Vergleichsportale. Da habe ich eine große Auswahl an Anbietern, die ich nach der Reihe abchecken kann. Ohne lästige Recherche, sondern schön in Reih und Glied.
Ich interessiere mich ehrlich gesagt weniger für die Bewertungen. Schon, weil ich gehört habe, dass man sich die Plätze erkaufen kann. Ob was dran ist? Keine Ahnung. Ich vertraue allerdings auf Kundenbewertungen, wenn sie via Trusted Shops und Co. abgegeben werden. So als Orientierungshilfe. Und natürlich checke ich die Social Media Profile. Denn da kann man so gut wie nichts faken. Das ist übrigens auch ein lieb gemeinter Rat. Wenn ihr bei eurem Fotoanbieter noch zögert, schaut einfach mal auf Facebook und Co. vorbei, wie Probleme angegangen und gelöst werden. Gerade bei Lieferproblemen oder Beschädigungen ist es wichtig einen Dienstleister zu erhalten, der gutenServiceleistungen bietet. So manch Anbieter lässt den Kunden nämlich total im Stich 🙁
Wenn ihr euch einen Überblick über die möglichen Anbieter geschaffen habt und im Sortiment ein Produkt eurer Wahl gefunden habt, gilt eigentlich nur noch Preise und Lieferzeiten zu vergleichen. Dann kann es los gehen 🙂
Eure Checkliste für den Preisvergleich
- Newsletter der Anbieter nutzen, um Rabatte zu erhalten
- Fotoanbeiter-Vergleichsportale zur Recherche nutzen
- Besondere saisonale Aktionen wie Cyber Monday, Black Friday und Feiertage (Valentinstag, Ostern, Weihnachten) zur Bestellung nutzen, um von Angeboten zu profitieren
- Versandkosten im Auge behalten
- Online nach Gutscheinen/Rabattaktionen googlen
- Bewertungen/Social Media Profile im Auge behalten
- Nicht die Erstbesten Angebote nutzen: Vergleichen ist das A und O 😉
- Frühzeitig informieren, um günstige Aktionen nicht zu verpassen
Ich hoffe, dass ich euch helfen konnte, das ein oder andere Schnäppchen zu schlagen. Viel Spaß beim Shoppen. Wenn ihr weitere Tipps oder coole Anbieter empfehlen könnt, immer her mit den Kommentaren 🙂
PS: Nicht vergessen – Schon bald ist Valentinstag. Die perfekte Gelegenheit für einen süßen Schlüsselanhänger oder eine Bilder-Tasse (ja kitschig, aber ICH mag es).