Wir hatten leckere Kürbiscremesuppe mit Curryaroma und Speckwürfelchen. Ideal für kalte, verregnete November- ähm, Septembertage 😉

KürbiscremesuppeHokkaidokürbis mit Curry und Speckwürfeln

Zutatenliste: (3 Personen)

  • 1 Hokkaidokürbis
  • 50g Speckwürfel
  • 2 Zwiebeln
  • 250ml Creme Fine (Sahne)
  • 200ml Milch
  • 500ml Wasser
  • 2EL Currypulver
  • Salz
  • 1 TL Koriander
  • ggf. Salz und Pfeffer

Den Kürbis halbieren, entkernen und dann in Würfel schneiden. Die Schale kann beim Hokkaidokürbis mitgegessen werden. Dann die Würfel auf ein Backblech (mit Backpapier) legen und mit Öl einpinseln. Den Kürbis nun rund 25 Minuten bei 180 Grad im Ofen backen. In der Zwischenzeit die Zwiebeln würfeln und mit dem Speck zusammen anbraten. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass sie nur glasig gebraten werden – es sollte nicht braun werden, um das Rostaroma zu vermeiden. Ist der Kürbis gar zu den Zwiebeln und dem Speck in den Topf packen und mit dem Pürierstab kleinmachen. Dabei einfach Sahne, Milch und Wasser zugeben. Das Currypulver hinzugeben und it Koriander, Salz und Pfeffer abschmecken. Nun die Suppe kurz aufkochen lassen und dann servieren.

Eigentlich hatte ich dem Kürbis abgeschworen, weil wir im letzten Jahr eine Pleite erlebt hatten: Wir haben zum ersten Mal Kürbis gemacht. Dafür bin ich extra zu einem Kürbishändler, denn wir wollte einen Kürbis den man schnitzen und essen kann. Da wir aber keine Ahnung hatten, ob es sowas gibt, wollten wir zum Profi. So viel dazu: Schnitzen konnte man ihn, aber geschmeckt hat er einfach grauenhaft! Dennoch habe ich es in diesem Jahr erneut versucht, da mich der Hokkaido im Penny Markt so angelächelt hat. Und siehe da: Er hat fantastisch geschmeckt 🙂 Manchmal muss es eben doch der Diskounter sein 😛

 

 

Tipp: Wenn man den Kürbis im Ofen backt und nicht weich kocht, behält er sein Aroma. Ansonsten schmeckt die Suppe recht fad.