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Claire kann Fahrrad fahren! Endlich! Kurz nach ihrem 6. Geburtstag hat sie den Durchbruch geschafft und konnte von einem auf den anderen Tag fahren. Einfach so. Nachdem wir es jahrelang immer Mal wieder versucht hatten – und wohl einige Fehler gemacht haben – hat sie es nun drauf. Sie ist stolzer, wie sie kaum sein könnte. In diesem Sommer hat sie Schwimmen, Rad fahren und hoch Klettern gelernt! Immerhin ist sie ja nun auch Schulkind. Hachz! In diesem Beitrag möchte ich euch zeigen, worauf es beim Radkauf ankommt und erklären, warum wir uns für das woom 3 entschieden haben, welches aktuell ja auch so gehyped wird.
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Welche Fehler wir beim Radfahren lernen gemacht haben
Gehen wir gedanklich mal zurück an den Anfang. Wie hat es mit dem Rad fahren geklappt und warum? Beziehungsweise, warum lief es jahrelang schief? Mit knapp über 2 Jahren haben wir ihr ein Laufrad geschenkt. Diese üblichen Dinger, die einem überall empfohlen werden: In der Spielgruppe, von Bekannten, im Handel. Doch irgendwie hatte Claire von Anfang an Probleme damit: Da sie sehr zierlich und klein für ihr Alter war, war das Rad zunächst leider erstmal zu groß (ich glaube das geht ab 30 cm Schritthöhe bzw. 85cm Körpergröße los).
Sie kam trotz niedrigster Sitzeinstellung nur mit den Zehenspitzen auf den Boden. Die ersten Fahrversuche waren katastrophal und wir entschieden, es nochmal im Keller zu deponieren, bis sie wirklich sicher darauf sitzen und stehen kann. Als sie dann knapp 3 Jahre alt war, hat es gepasst. Doch auch jetzt: Radfahren Fehlanzeige. Das Rad kippte immer wieder weg. Sie schien es nicht kontrollieren zu können. Ich hatte das Gefühl, es ist ihr einfach zu schwer. Große Marke, großes Gewicht.
Das erste Fahrrad – mit Stützrädern (ZONK)
Also kam es wieder weg. Wir besorgten ihr einen Roller und sie war sehr glücklich damit und eroberte eben so die weiträumige Umgebung (bis es leider geklaut wurde). Zusätzlich bekam sie dann ein Fahrrad im Frozen-Stil von ihren Großeltern geschenkt (sie war 3,5 Jahre). Natürlich inklusive Stützräder und das hat auch recht gut geklappt. Doch auch hierbei schien es ihr aber schwer zu fallen vom Fleck zu kommen. Bergauf hat sie nie geschafft…
Hmpf. Letzten Sommer wollte sie dann gern Radfahren ohne Stützräder lernen. Sie hat es bei ihrer älteren Freundin gesehen und war Feuer und Flamme. Also hat mein Mann die Stützräder abmontiert und angefangen im Park mit ihr zu üben. Leider ziemlich aussichtslos. Sie konnte das Gleichgewicht nicht halten, das Rad kippte wieder und wieder weg.
Da sie keine sehr hohe Frustrationsschwelle hatte, brachen wir die Versuche auch erstmal wieder ab. Sie war wütend, traurig, verzweifelt und bat darum die Stützräder wieder anzubringen.
„Vielleicht ist es einfach noch zu früh“ – dachten wir uns. Wir kamen ihren Wunsch entgegen, nachdem wir mehrmals versucht hatten ihr Mut zu machen. Sie blieb allerdings dabei und wir stimmten zu, denn zwingen oder überreden kam nicht in Frage.
Das Fahrrad ist zu klein
Auch in diesem Sommer haben wir es dann nochmal versucht. Sie war größer, älter, die Frustrationsschwelle war belastbarer. Ich hatte versucht ihr immer wieder Mut zu machen, doch immernoch kippte das Rad nach kürzester Zeit immer wieder weg. Mittlerweile fiel mir aber auf, dass sie sehr „komisch“ auf dem Rad saß. Immerhin war es nun 3 Jahre alt, sie war gewachsen. Sattel und Lenkrad hatten wir immer wieder angepasst, aber dennoch… ich hatte das Gefühl da stimmt was nicht. Das Rad ist mittlerweile einfach zu klein für sie!
Wir beschlossen ihr zu ihrem 6. Geburtstag ein neues Fahrrad zu kaufen. Aber welches? Beim Laufrad und beim „ersten Rad“ hatten wir uns noch keine großen Gedanken gemacht.
„Wird schon schief gehen. Wir haben ja auch auf normalen Rädern fahren gelernt. Das passt schon!“ Ja so ist es. Bei uns gab es auch irgendwelche gebrauchten Räder, keiner hat sich Gedanken um irgendwas gemacht. Was früher geklappt hat, muss ja auch heute noch klappen, oder nicht?
Früher war alles besser?!
Allerdings ist diese Einstellung ja auch irgendwie… asbach uralt. Früher fuhren wir ohne Gurt, Kinder bekamen zum Schlafen den Schnuller in Schnaps getaucht und es wurde in allen möglichen geschlossenen Räumen geraucht. Heute wissen wir es besser. Wir haben dazu gelernt. Das sollte man nicht außer Acht lassen. Dieses „Früher Bla Bla“ geht mir doch auch beim Thema Sicherheit im Auto oder sicherer Babyschlaf auf die Nerven.
Warum sollte ich den Bereich „sicheres Radfahren“ jetzt übergehen? Weil es bei mir auch so war? Weil ich ja auch so groß geworden bin? Hä? Plötzlich habe ich gesehen, dass ich mir in einigen Bereichen total viele Gedanken mache und mich informiere und in anderen Bereichen einfach noch auf der gleichen Welle wie meine Eltern mitsurfe. Und das total keinen Sinn macht.
Worauf kommt es beim Radfahren lernen an?
Also habe ich recherchiert und mich versucht wirklich schlau zu machen: Worauf kommt es beim Radfahren lernen eigentlich an? Bei uns wurde man noch angeschubst, losgelassen und fiel halt auf die Fresse – klar heraus gesagt. Ähnlich habe ich übrigens Schwimmen gelernt… Ist das zielführend? Nicht wirklich. Es passt aber zum „hart für die Gesellschaft machen“-Bild, welches in der Erziehung ja überall mitschwankt. Das kann man natürlich weiterhin machen oder eben auch nicht. Ich hab mich dagegen entschieden.
Damit kam ich dann zu weiteren Fragen wie: Welche Eigenschaften muss ein Fahrrad mitbringen, damit es auch wirklich gut passt? Wie muss es eingestellt sein? Welche Maße gilt es zu beachten? Könnt ihr eine dieser Fragen aus dem Stehgreif beantworten? Zu meiner Schande muss ich gestehen, ich konnte es bis vor wenige Wochen nicht! Es war mir egal, weil ich dachte „ist doch egal, Hauptsache Fahrrad“. So ist es aber nicht.
Das hat mir ganz eindrucksvoll meine süße Maus gezeigt, die von „Rad fahren geht gar nicht“ zu „sie steigt auf und fährt einfach drauf los“ binnen weniger Sekunden gekommen ist. Wie haben wir das geschafft? Ich nehme euch nun Schritt für Schritt zu unserem neuen Fahrrad (ein woom 3) mit:
So findet ihr das passende Fahrrad für euren Nachwuchs
Schritt 1: Das Kind bestimmt wann´s losgeht
Ganz wichtig – und was bei uns leider schief lief: Nicht ich entscheide, wann das Kind Fahrrad fahren lernt, das Kind entscheidet es selbst. Ich hatte den Druck von außen, sah die anderen Kinder auf dem Laufrad und habe daher immer wieder aus meiner Motivation heraus forciert, das Rad aus dem Keller zu holen. Aber was mein Kind wollte, das habe ich anfangs gar nicht wirklich einbezogen. Sobald das Kind Interesse am Radfahren zeigt, motorisch fit ist und der Wunsch da ist, ist alles prima. Aber Radfahren beibringen, um des Radfahren lernen Willen, das macht keinen Sinn.
Falls der Zeitpunkt X gekommen ist, bloß nichts überstürzen! Erstmal für das richtige „Outfit“ sorgen, also Helm (für mich absolut wichtig und indiskutabel), passendes Fahrrad mit den üblichen Schutzvorkehrungen (Reflektoren, Klingel, Schutzblech, ggf. Lichtanlage usw.) und natürlich festes Schuhwerk (es tut wirklich wirklich richtig weh, wenn das Kind barfuß Rad fährt und dann mit den Füßen bremst….).
Schritt 2: Auf die Größe kommt es an – Im Schritt
Weiterhin ist die richtige Größe wichtig. So abgedroschen wie das jetzt klingen mag, aber in meiner Kindheit schien da niemand drauf geachtet zu haben. Hauptsache das Ding hatte zwei Räder und im Bestfall eine Bremse. Die meisten Kinderräder beginnen mit 12 Zoll. Bei uns war das knapp am Limit, da Claire einfach schon immer ein Zwerg war. Sie kam mit den Füßen gerade so auf den Boden. Da sie Stützräder hatte, haben wir den Fakt quasi ein bisschen weggekehrt. Umfallen ging ja eh nicht. Im Nachhinein vielleicht auch keine gute Idee…
Einige Eltern kaufen ja auch direkt die nächstgrößere Größe, damit das Fahrrad „länger“ hält. Was bei Klamotten Sinn macht, kann beim Radfahren echt fatal sein. Bitte immer „safety first“ denken. Wenn der Geldbeutel nicht so viel hergibt, kauft lieber ein gebrauchtes Rad, lasst euch von Großeltern, Paten oder wem auch immer Geld dazugeben.
Kein Kind muss Radfahren „auf die harte Tour“ lernen und öfter fallen, als notwendig. Es gibt für jedes Kind das passende Fahrrad 🙂
Die Größe ermitteln – So geht´s
Und wie ermittelt ihr nun die korrekte Größe? Häufig geht es nach reiner Körpergröße. Das ist aber nur die halbe Miete. Je nach Körperbau haben Kinder längere oder kürzere Beine. Daher ist die reine Körpergröße nicht aussagekräftig genug. Hinzu kommt auch die Schrittlänge (Innenbeinlänge). Beide Größen miteinander kombiniert bringen euch zur richtigen Zoll-Größe des neuen Kinderfahrrads! Und das geht so:
Messt die Innenbeinlänge eures Kindes. Dazu stellt sich das Kind am besten gerade mit dem Rücken zur Wand. Nun ein Buch vorsichtig zwischen die Beine stecken und nach oben führen, bis es sanft am Schritt ankommt. Messt jetzt einfach den Abstand zwischen Oberkante des Buches und dem Boden. Mit diesem Wert könnt ihr nun entscheiden, welches Fahrrad in Frage kommt.
Der Sattel muss quasi auf genau diese Größe anpassbar sein. Dann kann das Kind problemlos mit den Füßen den Boden erreichen. Gute Fahrradhändler sollten das ebenfalls wissen und ggf. die korrekten Werte ermitteln können. Ansonsten gibt es im Netz auch ein paar Größentabellen, an denen ihr euch in etwa richten könnt.
Schritt 3: Welches Modell kommt in Frage
Der Markt ist überflutet mit Rädern. Es geht schon bei Kindern los: Fahrräder werden immer teurer, immer besser, immer… nunja. Was auch immer. Es gibt sogar schon E-Bikes (also besser gesagt Pedelecs) für Kinder! Ist das notwendig? Nunja. Es kann notwendig sein. Manch Zwerg kommt besser mit einem Trekkingrad zurecht, der nächste liebt sein Mountainbike und dann ist vielleicht doch eher das Cityrad angesagt…
Schaut einfach welche Präferänzen und motorischen Fähigkeiten eure Kinder mitbringen. Bei uns war das Problem, dass Claire eben sehr klein und zierlich für ihr Alter war. Sie hat weniger Kraft als andere Kinder ihres Alters, ist aber auch gut einen Kopf kleiner. Ihr Gewicht liegt bei gerade Mal 17 Kg (bei 110cm und 6 Jahren). Als sie Fahren lernen sollte, lag ihr Gewicht bei gerade mal bei rund 13,5 Kg und 95cm Körpergröße. Und dann schenken wir ihr ein Fahrrad mit 7,5 Kilo – was ja direkt 50% ihres Körpergewichtes ausmacht. 12 Zoll hätten theoretisch bei 95cm reichen sollen – so war es aber nicht. Ihre Beine waren noch zu kurz. Das konnte nichts werden.
Leicht oder schwer? Entscheidet es individuell
Also habe ich auf Twitter einen Hilferuf gestartet und mich umgehört. Oft wurde mir dann tatsächlich das woom vorgeschlagen, auch vom Gewünschtesten Wunschkind (hier geht´s zu ihrem Bericht), deren Meinung und Blog ich sehr schätze. Da wurde ich hellhörig – wenn selbst das Wunschkind absolut überzeugt ist, MUSS das Fahrrad gut sein. Denn ich traue ihr da absolute Objektivität zu und habe großes Vertrauen. Stünde ich nochmal vor der Entscheidung, hätte ich mich damals (natürlich nach einer Probefahrt) wohl schon für das woom 2 entschieden – es ist 5,2 Kilogramm schwer und für 95 bis 110 cm geeignet. Das hätte gut gepasst, denke ich und wäre auch gleich viel handlebarer gewesen. Zwei Kilogramm können einiges ausmachen! Man merkt den Unterschied zwischen Elsa Fahrrad und woom bike deutlich…
Allerdings ist das Thema Gewicht eine Streitfrage: Die einen legen wert auf viel Gewicht, weil das Fahrrad somit besser auf der Straße läge, die anderen – wie ich – plädieren für möglichst wenig Gewicht für den Anfang. Was besser passt, solltet ihr individuell entscheiden. Geht zum Fahrradhändler und lasst die Kinder einfach mal ausprobieren. Wenn euch speziell das woom Bike interessiert, findet ihr bestimmt einen Händler in eurer Nähe.
Schritt 4: Die Preisfrage
So schön es sein kann, dem Kind alle Träume zu erfüllen – ich weiß, dass es nicht immer möglich ist. Und das ist auch ok. Absolut! Ich finde ja, es muss nicht immer Neuware sein. Gerade bei den Kindern verwächst es sich schnell, geht eh mit der Zeit kaputt oder es macht einfach keinen Unterschied, ob alt oder neu. Die Kinderzimmermöbel (auch unsere) sind größtenteils gebraucht. Auch Spielzeug und Klamotten kaufe ich oft nur aus zweiter Hand ein.
Wozu auch das Fünffache bezahlen, wenn es sehr viel günstiger geht? Ähnlich sehe ich es beim Fahrrad. Es muss nicht brandneu sein, es muss gut sein. Dazu zählt für mich, dass es beispielsweise keine Roststellen hat, alle Sicherheitsanforderungen erfüllt werden und das Material eben nicht verschlissen wirkt (und falls doch, ausgetauscht wird).
Nachhaltige Wege zum Neurad
Dass wir nun ein neues woom 3 Bike haben, ist eher Zufall. Hätten wir es nicht zur Verfügung gestellt bekommen, hätte ich mich nach einem Gebrauchten umgesehen. Da gibt es ganz unterschiedliche Kauf-Möglichkeiten: Auf Fahrradmärkten, in Online-Portalen und sogar auf Facebook (spezielle woom-Gruppen). Dabei ist eine Neuanschaffung langfristig gesehen, gar nicht so verkehrt.
Denn woom selbst bietet eine richtig gute Aktion an: Das upCYCLING-System. Wenn ihr das nächstgrößere woom bike kauft, erhaltet ihr 40 Prozent des Kaufpreises eures alten woom bikes zurück – sofern ihr es zum Tausch an den Händler zurückgebt.
Das ist nachhaltig und sorgt dafür, dass sich auch Familien, die vielleicht nicht so viel Geld über haben, ein schickes Neurad für ihr Kind leisten können. Wir handhaben es dann anders, und geben das Rad einfach an 3 Generationen weiter 😉 Ist ja auch ziemlich praktisch, oder?
EDIT: Alle Tipps im Überblick
- Das Kind entscheidet, wann es losgeht (motorische & körperliche Fähigkeiten, eigenes Interesse etc. beachten)
- „Outfit“ fürs Kind und Fahrrad besorgen (Helm, Reflektoren, Klingel etc.)
- Größe beachten: Körpergröße und Schrittgröße zählen beide! (Nicht zu groß kaufen, um „zu sparen“)
- Stützräder als Vorbereitung sindeher keine gute Idee
- Körperliche Voraussetzungen beachten (leichtes oder schweres Rad, Ergonomie
- Nicht vom Preis abschrecken lassen, ggf. gebraucht kaufen (unter Berücksichtigung der Sicherheitsaspekte)
Spezielle Tipps für den woom-Kauf
- Upcycling System nutzen – altes gegen neues Rad eintauschen
- Möglichkeit von speziellen FB-Gruppen zum Austausch, Gebrauchtkauf etc. nutzen
- Händler-Liste, um Probefahrt vor Ort zu vereinbaren
- Einfaches Handlingdes Rads kann Helfen
Auf das Rad, fertig, los!
Und wie hat es nun eigentlich mit dem Rad fahren geklappt? Nunja, ich könnte euch nun erzähle, wie man Kindern eben das Radfahren beibringt, Tipps zum Festhalten und Loslassen geben und so weiter und so fort. Allerdings hat er nichts mit der Realität hier zu tun. Das lief ganz anders ab: Am Morgen ihres 6. Geburtstages stand das woom bike im Wohnzimmer. Claire hat sich freudestrahlend drauf gestürzt, den Helm angezogen (ohne lasse ich sie nicht fahren) und versucht, eine erste Proberunde im Wohnzimmer zu drehen. Die war noch etwas wackelig, aber sah schon ganz gut aus.
Claire hat Spaß daran gefunden und es weiter probiert und siehe da – die ersten Meter auf dem Fahrrad waren geschafft. Einfach so! Wir sind mit dem Rad nach draußen und sie hat weiter geübt. Nach kurzer Zeit hatte sie es drauf. Einfach so. Ohne, dass wir helfen mussten. Schon beim Auspacken war mein Mann von der Qualität des Materials begeistert. Nach dem erfolgreichen Fahrversuch war er umso glücklicher mit meiner Wahl – tatsächlich habe ich da über seinen Kopf hinweg entschieden 😉 Was ich ein wenig unglücklich fand, war, dass die Rücktrittbremse fehlt. Claire kannte das nicht! Sie hat mich aber überrascht und kam mit der Handbremse gut zurecht. Uff!
Außerdem sollte ich euch darüber informieren, dass bei einem woom bike Extras wie Schutzbleche, Ständer etc. dazu gekauft werden müssen. Sie sind nicht standardmäßig am Fahrrad dabei. Das macht das Rad dann nochmal eine Ecke teurer. Doch wie gesagt: Es lohnt sich! Und, wer es sich nicht leisten kann, bekommt es bei einschlägigen Portalen auch günstiger 😉
Wer nun alle Tipps beherzigt, bildet eine gute Basis, um seinem Kind sicher Rad fahren beizubringen. Vielleicht entscheidet ihr euch ja sogar für ein woom Bike. Falls es zu teuer ist, öffnet einen Sammelfonds. Gerade um große Daten wie Weihnachten oder Geburtstage kann man die Verwandschaft abklappern um das Bike als gemeinsames Geschenk kaufen zu können. Wer keine Verwandten hat, kann es aber auch so machen wie ich: Monatlich lege ich einen kleinen Betrag auf ein Sparkonto. Dieses nutze ich jedes Mal, wenn ich größere Anschaffungen für die Kinder mache. So habe ich immer ein bisschen Geld parat 🙂
Jetzt verratet mir: In welchem Alter haben eure Kids das Radfahren erlernt und wie?
[Anzeige] Lieben Dank an dieser Stelle für die Bereitstellung des woom Bikes 🙂
Hallo! Mein großer ist im November 5 geworden… er zeigte schon mit 1 1/2 Jahren großes Interesse am Laufrad fahren… damals hatten wir uns immer von den Nachbarn das puky Laufrad ausgeliehen…er wurde immer geschickter und das Interesse ließ nicht nach…so bekam er zum 2ten Geburtstag selber eins… bei der Oma hatte er ein uraltes Rad mit stützen und dass haben wir auf sein drängen hin mit genommen… da war er 3 1/2 Jahre …wir montierten die stützen ab und binnen 5 Minuten fuhr er als hätte er noch nie was anderes gemacht… das war einfach WOW.. Ich bin schon… Read more »