Ich hatte die großartige Möglichkeit in den Genuss der Schmuckstücke der Drachenfels Design Kollektion zu kommen und möchte euch nun einen Überblick über Konzept, Schmuckstücke und Impressionen geben.
Drachenfels Design steht für Emotionen in Metall
Schon beim Namen „Drachenfels Design“ wurde ich hellhörig, ich liebe Drachen. Natürlich war ich neugierig, was der Shop zu bieten hat. Dabei hat mich die Aussage der Geschäftsführerin Franziska von Drachenfels besonders aufhorchen lassen:
„Für mich ist es in erster Linie wichtig, mit meinem Schmuck nicht nur den Wert der Materialien zu transportieren, sondern Emotionen in Metall zu arbeiten.“
Emotionen in Metall verarbeiten? Das klappt? Nun, das werde ich euch erst an anderer Stelle dieses Berichtes verraten, um die Spannug aufrecht zu erhalten 😉 Zunächst widmen wir uns der Webseite selbst: der erste Eindruck, das Design, Usability und natürlich der Bestellprozess.
Der erste Eindruck war einfach nur „WoW“
Mein erster Eindruck der Seite war: „WOW, so viel Glitzer!“. Eigentlich bin ich ja gar keine Rabenmutti, sondern eine Elster, zumindest, wenn es um Schmuck geht 😉 Schon auf der Startseite begegneten mir einige Schmuckstücke der Kollektion, die ich nur zu gern in meine Schmucksammlung aufnehmen würde. In der Kollektion sind viele Stücke aus Märchen wie beispielsweise dem Froschkönig zu finden. Aber auch Feen bzw. Elfen und allerlei zauberhafte Motive wurden in das 925er Sterlingsilber verarbeitet. Weitere Materialien sind Perlen, Edelsteine sowie vergoldetes Silber.
Nach diesem ersten Wow-Effekt habe ich mich weiter durchgestöbert und bin dabei auf die vielen Hintergründe zum Schmuckdesign, der verwendeten Materialien, sowie Zusatzinfos über die Steine gestolpert. Ich fand es sehr interessant auch Hintergründe zum Atelier oder meinem Lieblingsstein (dem Granat) zu erfahren. Ganz ohne auf „Verkauf“ zu pochen, vermittelt Franziska von Drachenfels Ihre Leidenschaft für Schmuckdesign so an ihre Leser weiter. Das hinterlässt einen guten Eindruck. Schlagartig änderte sich dieser, als ich die Preise sah. Huiui, dachte ich mir, da wirst du arm werden 😉
Desing und Usability der Webseite
Generell ist die Webseite übersichtlich und vor allem stilvoll gestaltet. Es werden dekorative Elemente benutzt, aber nicht too muss, sodass die Schmuckstücke die Eyecatcher bleiben und sich das Design im Hintergrund bleibt. Das Design unterstreicht die Schmuckstücke, zieht aber nicht die Aufmerksamkeit ab. Es gibt maximal eine Unterkategorie, sodass die Seite nicht unnötig verschaltelt wird. Der Shop ist direkt in die Seite integriert und hat mich zunächst dann doch verwirrt. Man kann zwischen den Kategorien „Luxus“, „Klassik“ und „Raritäten“ wählen. Dabei finden sich unter der Luxus-Kategorie aktuelle Highlights der Kollektion. Allerdings sind die Preise dementsprechend hoch. Die Klassik-Kategorie bietet zeitlose Klassiker an, in den Raritäten finden sich quasi verbliebene Einzelstücke aus vergangenen Kollektionen wieder.
Ich hätte mir eine Funktion gewünscht, alle Kollektionen auf einen Blick vergleichen zu können. In den einzelnen Kategorien lassen sich zwar Filter wie Preis, Schmuckserie, Material etc. einstellen, doch eben nur Kategoriegebunden. Man kann eine Auswahl anhand der Filter, oder der Schmuckserien treffen. Das wirkt ein wenig durcheinander, da neben Überbegriffen wie „Ohrringe, Armband“ etc. auch Seriennamen der Schmuckstücke vorhanden sind, also beispielsweise „Froschkönig oder Dragonskin“.
Der Bestellvorgang offenbart seine Tücken
Nach den ersten Herz-Aussetzern Dank fabelhafter Schmuckstücke und dazugehörigen Preisen habe ich dann doch zwei Stücke gefunden, die ich gerne tragen würde (und im Rahmen des Möglichen waren). Eines vorweg: Mein absolutes Lieblingsschmuckstück war nicht dabei, das hätte den vorgegebenen Rahmen gesprengt. Schatz, wenn du DAS liest, BALD ist Valentinstag UND außerdem haben wir bald Hochzeitstag. Ich finde DIESEN Anhänger einfach toll! Nun gut, ich weiß ja, dass er meinen Blog nicht liest. Aber, falls einer seiner Freunde das mitbekommt…. Genug der Eigenwerbung *g*
Die Schmuckstücke landeten im Warenkorb und sogleich war ich erstaunt: Zeigte der Warenkorb doch eine andere Summe an, als die angezeigten Preise der Schuckstücke. Ich zweifelte schon ein wenig an meinen Rechenkünsten und meinem Gedächtnis, aber in der Tat, der Schmuck war günstiger. Eine Rabattaktion vielleicht? Leider nein. Die Mehrwertsteuer wird nicht direkt mit angezeigt, erst im weiteren Bestellprozess wird der komplette Preis berechnet. Wer da unaufmerksam ist, bekommt beim Gesamtbestellwert sicher erstmal einen Schock, so wie ich auch 😛 Das würde ich mir dann doch ein bisserl Transparenter wünschen: Klickt man auf Warenkorb, so wird die Bestellsumme inkl. MwSt. direkt angezeigt. Klickt man allerdings auf „zur Kasse“ wird das erst im Punkt 6 „Bestellübersicht“ klar – nachdem man alle anderen Daten schon eingegeben hat. Uff. Also Obacht 🙂
Generell finde ich es aber gut, dass die einzelnen Bestellschritte so übersichtlich gestaltet sind. An der linken Seite „läuft“ dann auch eine aktualisierte Liste der eingetragenen Daten mit, sodass man an jeder Stelle des Prozesses den Gesamtüberblick behält. Das habe ich in der Form noch nicht gesehen, finde es aber sehr gut gemacht.
Eine weitere Tücke könnte das Eingeben von Gutscheincodes darstellen. Durch Zufall stolperte ich darüber, dass diese nur im Warenkorb eingelöst werden können, nicht aber im Reiter „zur Kasse“. Das hat es dann irgendwie ein wenig verkompliziert, aber letztlich hat alles geklappt. Nach der Bestellung (ich habe mich registriert, es gibt aber auch die Möglichkeit als Gast zu bestellen) bekam ich auch direkt eine Mail mit der Bestellübersicht.
Bestellt habe ich am 21. Januar, geliefert wurde am 27. Januar. Die Lieferzeit ist in Ordnung, da man bereits beim Kauf auf 5-7 Tage Lieferzeit hingewiesen wird. Bei Stücken aus der Kategorie „Luxus“ oder „Klassik“ muss man schon sehr viel länger warten. Bis zu 4 Wochen! Das kann ich mir nur damit erklären, dass die Schmuckstücke on Demand angefertigt werden und nicht auf Lager liegen.
Jetzt seid ihr sicher schon gespannt, was ich bestellt habe, oder? Ich gebe euch eine kleine Vorschau auf mein Paket, verrate aber noch nicht zu viel 🙂 Mein ausführlicher Produkttest wird in Kürze erscheinen, seid gespannt!
Drachenfels Design: Die Shop Usability – Teil 1
Drachenfels Design: Der Produkttest – Teil 2
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Es sind einfach traumhafte Schmuckstücke mit bleibenden Werten, die bei Drachenfels Design entstehen. Und sie werden tatsächlich in Pforzheim gefertigt. Ich kann es bezeugen.
Ich trage meine Schmuckstücke auch immer noch sehr gern 🙂
[…] für euch – der Gesamtwert beträgt 222 Euro! Lieben Dank an dieser Stelle an Heartbreaker (designed by Drachenfels), die die Anhänger für euch zur Verfügung stellen […]
[…] ohne Kette und könnte ihn nicht gebrauchen. Der Bestellvorgang ansich ist einfach. Yasmin hat bemängelt, dass die Preise im Warenkorb ohne Mehrwertsteuer dort zu finden sind. Das hat mich […]