In meiner heutigen Autorenvorstellung geht es um Jessica Oldach, die ebenfalls nur minimal älter ist, als ich 😉
Sie wurde 1986 im schönen Bingen am Rhein geboren – auch heute noch lebt sie an der Oberwesel. Bereits mit 15 Jahren (ähnlich wie ich <3) entdeckte sie ihre Leidenschaft fürs Schreiben und geht diesem Hobby aktuell nebenberuflich nach.
Auch Jessica hat bisher mehrere Genres bedient, so findet man sie bereits im Bereich Fantasy/SciFi wieder: „Tensistoria: Schwarze Spuren“ und „Tensistoria – Zwei Leben“. Diese beiden Bücher kann man separat voneinander lesen, erst im dritten Band wird die Story zusammengeführt.
Aktuell schreibt sie an einer Liebes/Erotikromace, die noch in diesem Jahr als eBook herauskommen soll. Anschließend wird sie die „Tensistoria-Trilogie“ abschließen.
Die Idee zu zur Trilogie kam bereits mit 15 Jahren! Klar für sie war, dass es ein Dreiteiler wird, aber die Story ergab sich quasi:
„Ich bin eine Drauflosschreiberin und genau so hat sich die Geschichte entwickelt.“
„Selbst ich sitze manchmal an meinem Laptop und denke – Aha, so geht es also weiter-, ich fühle mich wie eine Leserin, die gerade ein fremdes Buch liest.“
Auch, wenn sie einen groben roten Faden für die Bücher besitzt, ist das Schreiben eine Art Abenteuer. Die Details kommen erst während des Schreibens, „sodass die Story manchmal eine ganz andere Richtung einschlägt, als geplant.“
Was uns unterscheidet: Ein Lieblingsbuch hat sie nicht (bei mir ist es PS. Ich liebe dich von Ceceilia Ahern). Das liegt einfach daran, dass sie die Bücher nicht fokussiert und ein jedes für sich betrachtet:
„Ich finde jedes Buch hat seinen Reiz“
Aktuell liest sie beispielsweise die Black Dagger Reihe, eine Fantasyreihe 😉 Allerdings liest sie nicht nur, sondern hört auch zu. So ist sie auch dabei den Hörbüchern der Eve Dallas Reihe (J.D. Robb) zu lauschen und empfiehlt beide Serien guten Gewissens weiter 😉 Hörbücher sind vor allem daher praktisch, da sie beruflich viel mit dem Auto unterwegs ist.
Normalerweise benötigt sie für ein 300 Seiten Buch etwa ein bis zwei Tage. Es sei denn sie ist verhindert, wie momentan:
„Bin momentan sehr mit der Werbung meines zweiten Teiles beschäftigt, daher komme ich selbst in meiner Freizeit selten zum Lesen.“
Sie schreibt meist zu Hause am Laptop. Doch ist sie nicht darum verlegen, bei einer fixen Idee zu klassischem Papier und Stift zu greifen. Sie ist bestens gewappnet, denn für solche Fälle hat sie immer was zu schreiben dabei.
Derzeit lese ich ihren Titel „Tensistoria: Schwarze Spuren“, der mich ziemlich beschäftigt. Zu viel möchte ich euch nicht verraten, aber mich schaudert es ein bisschen. Noch nie hat es der Protagonist direkt auf Seite 1 geschafft, dass ich ihn nicht leiden kann. Er ist genau die Art Mann, die ich absolut nicht abkann. Die Rezension werde ich demnächst online stellen, seid gespannt 😉
Wen ihr mehr über Jessica erfahren wollt, besucht sie doch auf Facebook oder auf ihrem Autorenblog.