[Anzeige] Dieser Beitrag widmet sich an alle Bald- und Neu-Eltern, die schon leichte Panik-Attacken von den Schwangerschaftsratgebern dieser Welt erhalten haben. Lasst euch nicht verunsichern, vieles von dem, was in den Ratgebern steht braucht ihr gar nicht. Das könnt ihr ignorieren, ohne zu „Rabeneltern“ zu mutieren. Manche Ratgeber sind aber auch ganz hilfreich. Beispielsweise wie die „Pflegetipps für werdende Mütter“ von Douglas. Auch, wenn eine Marke dahinter steht, sind die Tipps für manche werdende Mutter sinnvoll, nehmen Ängste und zeigen auf, was Mutter FÜR SICH tun kann, um die Schwangerschaft halbwegs unbeschadet zu überstehen 😉

Zu Anfang lag ich im Newsletter-Koma

Als ich wusste, dass ich schwanger bin, habe ich angefangen unzählige Newsletter von Ratgebern zu abonnieren. In jeder Woche bekam ich einen Haufen an Mails, die mir gesagt haben, wie weit mein Kind gerade es, was es schon alles kann, was mit meinem Körper passiert und was auf mich in den nächsten Wochen zukommen wird. Hat mir das geholfen? Naja, bedingt. So ein kleiner Bio-Nachhilfe-Unterricht ist ja nicht schlecht. Aber irgendwie haben die vielen Tipps auch irgendwie verunsichert. Vor allem dann, wenn sie nicht so ganz stimmig waren. Gegen Ende der Schwangerschaft habe ich dann auch auf die Mails verzichtet und nur dann behalten, wenn ich wusste, es gibt ein Goodie zur Geburt.

Im Ernst, es war nett zu wissen, wie weit das Kind gerade ist. Aber sonst? Ich war müde, hatte Sodbrennen und bemerkte schon allmählich Haarausfall und unreine Haut. Früher hatte ich nie Probleme damit. Gott sei Dank hielt sich zumindest das Wasser in den Beinen zurück… Aber ich wurde auch mal massiert, ohne zu wissen, dass das Wehen auslösen kann, wenn man die falschen Zonen massiert. Wer denkt denn über sowas nach?!? Ich wollt einfach was für mich tun… Und dann darf nicht mal jedes Massageöl verwendet werden – Fettnäpfchen ahoi!

Die Pflegetipps für werdende Mütter bieten einen groben Überblick

Pflegetipps für werdende MütterWer in der Schwangerschaft ein bisschen was für sich tun mag, den Schwangerschaftsstreifen versucht entgegenzutreten oder einfach ein wenig entspannen möchte, kann sich der Broschüre von Douglas widmen. Hier heißt es zwar, dass Experten Ratschläge erteilen, doch ganz so würde ich es nicht formulieren. Letztlich lassen sich die Infos natürlich alle im Netz zusammensuchen, wenn man recherchiert. Der Vorteil der Broschüre liegt einfach da drin, dass sie alle auf einem Blick zu finden sind. Und wer Lust hat, kann die Praxen der Experten natürlich auch per Mausklick besuchen, um sich einen eigenen Eindruck zu verschaffen. Wusstet ihr beispielsweise, dass Öle von Nelke, Rosmarin, Thymian Wehen auslösen können? Oder, dass ein Saunabesuch in der Schwangerschaft kein Problem ist? Das Haarefärben sollte vermieden werden, ebenso auf einige Zusatzstoffe, die in Zahnpasta enthalten sind.

Die „Pflegetipps für werdende Mütter“ geben einen groben Überblick zu Haut und Haaren, der Zahnhygiene sowie Fragen bei Fitness und Wellness. Damit sind die wichtigsten Bereiche für die werdende Mummy abgedeckt. Einerseits wird auf vermeintliche Gefahren für das Baby hingewiesen, andererseits steht aber einfach das Wohlfühlen für die Mama im Vordergrund. Und das ist das Wichtigste: Glücke Mamis haben glückliche Kinder 🙂

Schwangerschaftsstreifen sind einfach nicht sexy

Und seien wir mal ganz ehrlich: Ja, es heißt Schwangerschaftsstreifen seien tolle Tigerstreifen und Mütter sollten stolz darauf sein. Hält uns aber nicht davon ab den sexy Bäuchen im Schwimmbad hinterher zusehen und zu träumen. Wenn man wenigstens im Vorfeld versuchen kann denen entgegenzuwirken, warum nicht? Ich hätte es zumindest versucht, wenn ich von den Zupfmassagen gelesen hätte. Reines Öl half leider nicht und ich leide echt sehr darunter, weil der Bauch nun einfach heftig gerissen ist, da hilft auch Abnehmen nix mehr. Futsch ist Futsch. Mit ein wenig Glück, den richtigen Techniken und guter Bindehaut kann man sich davor aber schützen 🙂

Haarausfall

Geheimratsecken durch die Schwangerschaft und Stillzeit

Wer also zu den Mamis gehört, die schon im Vorfeld mit Hautproblemen, fettigem oder trockenem Haar kämpfen oder einfach mal Entspannung brauchen, sollte man einfach mal einen Blick in die „Pflegetipps für Mütter“-Broschüre werfen. Das schöne dabei ist: Sie ist komplett kostenlos und die Broschüre ist quasi werbefrei. Sie dient der Information und bei Bedarf kann weiterführende Info angeklickt werden. Das finde ich gut gelöst und kann sie euch ans Herz legen. Tiefengreifende Informationen könnt ihr nicht erwarten, aber zumindest einen groben Überblick über die Do´s n Dont´s sowie ein paar praktischen Tipps – alles aus einer Hand. Dafür, dass die Broschüre kostenlos ist, keine direkte Werbung enthält und einen groben Überblick zu wichtigen Fragen gibt, erhält die Broschüre 4 von 5 Funkelchen von mir.

4-funkelchen

Ihr seid gefragt!

Mich interessiert, mit welchen Schwangerschaftsübeln hattet ihr zu Kämpfen? Übelkeit? Auch Haarausfall? Schwangerschaftsstreifen? Oder gehört ihr zu denjenigen, die als Topmodel wieder aus der Schwangerschaft herausgekommen sind?

PS: Den Haarausfall habe ich immernoch (2 Jahre nach der Geburt).